Zeitungswende: Zum ersten Mal in ihrer Geschichte ist die taz am Mittwoch nicht erschienen. Wegen eines Stromausfalls. Wir hoffen, Sie sind so geduldig wie Papier und lesen ab hier die Vortageszeitung
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Während russische Regierungskritiker:innen psychisch am Ende sind, inszeniert die russische Staatspropaganda eine Täter-Opfer-Umkehr. Die Ukraine ermittelt indessen wegen Kriegsverbrechen und Völkermord2, 3, 12, 15
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Neue schockierende Berichte über russische Kriegsverbrechen in Butscha 4–5 Die EU plant einen Importstopp für Kohle, Kaviar und Wodka 3, 8, 12 Gewerkschaftschef Vassiliadis warnt vor weiteren Embargos 3 FDP-Wehrexpertin Strack-Zimmermann fordert weitere Embargos 6
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Der Wahlsieg der Kugelstoßerin Anke Rehlinger (SPD) im Saarland hilft dem Kanzler – und schockt die Berliner Oppositionsparteien2–3, 12
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Im russischen Angriffskrieg hat die Ukraine ein Recht auf Selbstverteidigung. Aber was ist mit denen, die nicht kämpfen wollen?Über das Desertieren als Menschenrecht12
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Keine Aussicht auf einen Stopp der russischen Angriffe auf die Ukraine. Das Treffen der Außenminister endet ohne greifbares Ergebnis, der Krieg geht ohne Pause weiter2–5, 7, 10, 12
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Noch härtere Angriffe auf ukrainische Städte: In Charkiw und Kiew suchen die Menschen Schutz in U-Bahn-Schächten. Eine Reportage aus der umkämpften Hauptstadt und Analysen zu Putins erbarmungslosem Krieg2–5, 6, 12, 14–19
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Zeitenwende in der deutschen Sicherheits- und Außenpolitik. Nach der Zusage von Waffenlieferungen an die Ukraine spricht sich der Bundestag mehrheitlich für die Aufrüstung der Bundeswehr aus. 100 Milliarden Euro aus Sondervermögen und jährlich 2 Prozent des Bruttoinlandsprodukts sollen investiert werden3, 12
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Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte erklärt die einjährige Haft von Deniz Yücel für rechtswidrig. Doch die türkische Justiz verfolgt nach wie vor willkürlich Journalist:innen wie Sedef Kabaş und andere Kritiker:innen der Erdoğan-Regierung. Weshalb auch Yücel mit dem Urteil unzufrieden ist3, 12
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