Im brandenburgischen Lieberose kandidiert bei der Kommunalwahl am 9. Juni keine Partei mehr. Bringen Bürgerlisten Schwung in die Kommunalpolitik?
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Martin Saager ist Küstenfischer in Wismar. Jetzt drückt er wieder die Schulbank, um sich zum „Förster der Meere“ ausbilden zu lassen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
CSD und Pride-Paraden sind heute Megapartys mit Spaßgarantie. Und sie bleiben Orte für Selbstfindung – auch auf dem Weg vom Dorf in die Großstadt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Sie war Provokateurin, Sexaktivistin, ja vielleicht ein feministisches Gesamtkunstwerk. Erinnerungen an Helga Goetze zu ihrem 100. Geburtstag.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Musik und Film, Performances, ein Skulpturenpark und Gespräche zu Themen, die die Stadt bewegen: das interdisziplinäre „Easterfield“-Festival.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Paul Brody hat 90 Stunden Bundestagssitzungen zu 75 Minuten Musiktheater verarbeitet. Gelingt das Polit-Reeneactment am Theater Oldenburg? Jein.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Mai wäre der Schriftsteller Wolfgang Borchert 100 Jahre alt geworden. In seiner Heimatstadt Hamburg widmen sich diverse Veranstaltungen dem Autor.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gemeinsam am Kaffeetisch konnte das „Festival Theaterformen“ Laila Solimans Performance „Wanaset Yodit“ nicht umsetzen. Aber auch allein in der Videokonferenz mit den Protagonistinnen wirkt deren Fluchtgeschichte erschreckend
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Stadt in der Stadt: Zara Pfeifer zeigt Fotos der Wiener Großsiedlung Alt-Erlaa – durchaus als Anregung für die Hamburger Debatte ums Wohnen
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Ressort: Kultur
Schüler*innen der Gesamtschule West arbeiten an einem politischen Theaterstück über eine faschistische Partei, die nicht AfD heißt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In der Schwankhalle bringt Michael Rettig Didier Eribons autobiografischen Roman „Rückkehr nach Reims“ als Musiktheaterstück auf die Bühne. Mit leider nur Ansätzen einer diskursiven Produktion
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Michael Talke reduziert Händels Oper „Alcina“ am Goetheplatz auf ihren zeitlosen Kern aus Ratio und Leidenschaft
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Ressort: Kultur
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Der Kunstverein Harburger Bahnhof ist der wohl einzige Kunstort mit Fernbahnanschluss. Seit 20 Jahren bietet er Raum auch für Experimentelles
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Radikal trostlos ist Armin Petras‘ grandiose Henrik-Ibsen-Produktion „Schloss Rosmersholm“, die kein Ziel kennt, keine Zukunft zulässt und der die Gegenwart zum neblig-kalten Nichts gerät
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In der Bremer GAK haben Marie Cool und Fabio Balducci in der Ausstellung „Can Carry No Weight“ keine Werke im klassischen Sinn hinterlassen – sondern große Ideen
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