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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Andreas Dresen geht in seinem Film „Rabiye Kurnaz gegen George W. Bush“ den Fall Murat Kurnaz auf kämpferisch-komödiantische Weise an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wehmut, Widerstand und Wanderlust: Das Trio Acht Eimer Hühnerherzen verhandelt auf seinem Album „musik“ die Provinz rund um Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sharon Austrias Mutter verließ die Philippinen und ging nach Israel. Austria tat später das Gleiche. Wo wird die Enkelin einmal arbeiten?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Frauenfreundschaft: Jette Steckel hat am Thalia Theater Hamburg „Das mangelnde Licht“ nach einem Roman von Nino Haratischwili inszeniert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am 11. März soll in Deutschland künftig an Terroropfer erinnert werden. Ein wichtiger Schritt. Bislang wurden Angehörige der Opfer vernachlässigt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Michael Kochs Spielfilm „Drii Winter“ (Wettbewerb)
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Regisseurin Nina Menkes erforscht systematischen Sexismus in der Filmindustrie. Ihr Film „Brainwashed: Sex-Camera-Power“ läuft auf der Berlinale.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Nicoleta Esinencus „Sinfonie des Fortschritts“ thematisiert illegale Arbeitsbedingungen und Ausbeutung. Nach der Premiere tourt die Performance.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach dem 11. September 2001 übten viele Länder Solidarität mit den USA. Die Stimmung kippte, zu oft verletzten die USA selbst Menschenrechte.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Jasmila Žbanićs überwältigendes Srbenica-Drama „Quo Vadis, Aida?“ gewann den europäischen Filmpreis. Die Gala fand pandemiebedingt im Stream statt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die scheidende Kulturstaatsministerin Monika Grütters über ihre Besetzungspolitik.Eine Antwort auf den Artikel „Agentin des Patriarchats“ der taz vom 24. 11. 2021
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Lage an der polnisch-belarussischen Grenze resultiert aus der Idee, „uns“ an die Brutalität gegen „die“ zu gewöhnen. Es braucht andere Strategien.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Sebastian Meises Kinofilm „Große Freiheit“ erzählt von Liebe unter Paragraph 175. Franz Rogowski spielt darin sehr eindrücklich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Maykel Osorbo hat mit „Patria y vida“ den Soundtrack der Demonstrationen in Kuba geliefert. Seit Mai sitzt er im Gefängnis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Deutsche Schnitzeljagd, ein eindrückliches Stück aus Polen: Zum 11. Mal fand das Dresdner Festival für junge europäische Regie, „Fast Forward“, statt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
„Ookii Gekkou“ heißt das neue Album der Psychedelikband Vanishing Twin. Es mischt Polyrhythmen, seltsame Sounds und Latinbeats zu einem Mahlstrom.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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