Aus Chat-Beziehung folgt Tötung. Im Mittelpunkt dieser True-Crime-Serie steht eine Teenagerin, die ihren Freund zum Suizid gedrängt hat.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Morde und Geheimnisse: „Herzogpark“ will sich über die Münchner High Society lustig machen. Doch die Serie auf RTL+ verhebt sich.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ein offener Brief aus der Ukraine wendet sich an junge Vertreter:innen der deutschen Zivilgesellschaft. Es ist ein Appell für mehr Unterstützung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die erste documenta 1955 sollte auch eine Kunst rehabilitieren, die unter den Nationalsozialisten verfolgt wurde. Aber tat sie das wirklich?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Serie „Wild Republic“ erzählt, wie eine Bergtour jugendlicher Straftäter schiefgeht. Die Geschichte ist an „Herr der Fliegen“ angelehnt.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Miniserie „Oussekine“ beschäftigt sich mit dem Tod von Malik Oussekine im Jahr 1986 in Frankreich. Bis heute wurde kein Täter festgenommen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Am 9. Mai wird in Moskau der „Tag des Sieges“ über die Nazis gefeiert. Demokratisch gesinnte Menschen werden nicht mehr mitfeiern können.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Festival Bienal de La Habana wird von vielen Künstler:innen boykottiert. Eileen Almarales Noy nimmt teil, kritisiert aber die Zensur in Kuba.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Antiasiatische Hassverbrechen sind in den USA um 361 Prozent gestiegen, besonders oft trifft es Frauen. Die asiatischstämmige Community wehrt sich.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Sharon Austrias Mutter verließ die Philippinen und ging nach Israel. Austria tat später das Gleiche. Wo wird die Enkelin einmal arbeiten?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Die Serie „Shameless“ bildet Armut ab, ohne in „poverty porn“ abzurutschen. Damit setzt sie neue Maßstäbe für Erzählweisen über die Unterschicht.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Fotografin Alea Horst fuhr zu den Flüchtlingslagern auf Lesbos. Über die dort lebenden Kinder hat sie ein eindrucksvolles Buch gemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie man wird, wer man ist: Von Transidentität erzählen im Panorama-Programm der Berlinale die italienischen Filme „Swing Ride“ und „Into My Name“.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Die österreichische Regisseurin Ruth Beckermann lässt in ihrem Film „Mutzenbacher“ Männer über den Mythos dieser Figur reden.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Anarchisten in einer Schweizer Uhrenfabrik sorgen für Unruhe in Cyrils Schäublins Film. „Unrueh“ ist zu sehen in der Berlinale-Reihe Encounters.
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Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Denis Côté verlässt sich in seinem Filmdrama „Un été comme ça“ um drei hypersexuelle Frauen auf den Tabubruch ihrer Erzählungen.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Die Regisseurin Andrea Arnold hat vier Jahre lang eine Milchkuh begleitet. Ihr Film „Cow“ will die Persönlichkeit seiner Protagonistin zeigen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Christian Alvart hat die zweite Staffel der Serie „Sløborn“ vom realen Pandemie-Geschehen entkoppelt. Todesangst bekommt man trotzdem.
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Ressort: Medien
Typ: Bericht
Um Ausbeutung, Gewalt und Umweltzerstörung geht es im „Kongo Tribunal“. Der Initiator Milo Rau berichtet von diesem Weltwirtschaftsgericht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Anarchie, Geschichtsbewusstsein und Hedonismus: Für Klaus Wagenbach waren das wichtige Begriffe. Nun ist der Verleger mit 91 Jahren gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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