Die Pandemie verwirrt den Sinn für Geschichte. Das zumindest lassen die Coronaproteste vermuten. Sie zeigen auch schräge Allianzen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit „Faking Hitler“ erzählt RTL+ die Geschichte rund um die gefälschten Hitler-Tagebücher. Leider tappt die Serie in eine altbekannte Falle.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Wie hart trifft die Pandemie die Kulturschaffenden? Einige von ihnen sprechen darüber am Donnerstag im Berliner Brecht-Haus. Vier Protokolle vorab.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Apple-TV-Serie „Der Therapeut nebenan“ beutet ein Psychiater einen Patienten aus. Sie basiert auf einer wahren Geschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Reise zu sich selbst: Psychoboom und Neoliberalismus treffen auf linke und rechte Identitätspolitik in Philipp Sarasins Buch über das Jahr 1977.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie war selbst in Haft und hat einen Gefängnisroman geschrieben. Ein Gespräch mit Kira Jarmysch, MItarbeiterin des russischen Oppositionellen Nawalny.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Ausstellung „Stolen Moments. Namibian Music History Untold“ in Stuttgart erzählt von einer Musikszene, die sich gegen Apartheid behaupten musste.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwei norwegische Ausstellungen verbinden Wasser, Natur und menschengemachte Eingriffe in diese. „House of Commons“ in Moss und „The Ocean“ in Bergen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Fast sechs Jahre nach den islamistischen Anschlägen in Paris beginnt der Prozess. Die Erwartungen der Gesellschaft an die Justiz sind groß.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Im vergangenen Jahr starb Comiczeichner Albert Uderzo. Das Pariser Musée Maillol widmet dem Miterfinder von Asterix und Obelix nun eine Werkschau.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Annalena Baerbock fordert von der Linken ein „Bekenntnis“ zur Nato, Olaf Scholz eines, das „von Herzen“ kommt. Aber wie könnte das aussehen? Sprechen Sie uns nach
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Marilyn Douala Manga Bell setzt sich mit der kamerunisch-deutschen Geschichte auseinander. Nun erhält sie dafür die Goethe-Medaille.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im mittelamerikanischen Land teilt sich die Presse in zwei Lager. Eines ist regierungstreu. Das andere ist kritisch – was immer schwieriger wird.
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Ressort: Medien
Typ: Bericht
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Ressort: Gesellschaft
Quelle: taz
Ressort: Sport
Nach den Angriffen auf Journalist:innen der vergangenen Woche stellt sich die Frage: Wie können sie besser geschützt werden?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
„Ich habe kein Sachbuch geschrieben, sondern das, was ich mit diesem Land machen will, und die Welt beschrieben, wie sie ist, anhand von Fakten und Realitäten“, verteidigte sich Annalena Baerbock gegen Plagiatsvorwürfe. Ihr Verlag ließ wissen, das Buch „Jetzt“ sei „sorgfältig lektoriert“. Wie es um Fakten und Realitäten in „Jetzt“ bestellt ist, hat Matthias Fink, ein Korrektor der taz, daraufhin überprüft. Eine kleine Auswahl seiner Anmerkungen
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Ressort: Gesellschaft
Die ARD will digitaler werden und dafür in Teilen ihre Programme umstellen. Dafür sollen Politmagazine an Sendezeit verlieren.
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Ressort: Medien
Typ: Bericht
„Cui Bono: WTF happened to Ken Jebsen?“ behandelt nicht nur die Figur Jebsen, sondern auch Desinformation im digitalen Zeitalter allgemein.
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Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der Philosoph Dieter Henrich ist ein international bedeutender Erforscher des deutschen Idealismus. Nun liegt seine philosophische Autobiografie vor, die den Gang seines Denkens nachzeichnet
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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