In Kiew entsteht das Babyn Jar Holocaust Memorial Center. Um das künstlerische Konzept von „Dau“-Regisseur Ilja Chrschanowski gibt es Streit.
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In Jena fehlen Klassenräume, in einer Berliner Schule steht plötzlich das Gesundheitsamt – Schulalltag mit Corona. Wie geht es nach den Ferien weiter?
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Um gegen das Regime zu protestieren, verbündeten sich Frauen und Männer im Sudan. Beseitigten sie mit der Diktatur auch die Ungleichheit?
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In Bolivien wurden arbeitenden Kindern erstmals mehr Rechte zugesprochen. Dann nahm die Regierung alles wieder zurück. Was bedeutet das für die Kinder?
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Im Hambi leben auch in der Coronazeit Menschen in Baumhäusern. Genug zu tun haben sie: Medizin sammeln, Beton aufschlagen, sich um die Dürre kümmern.
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Mit den Einschränkungen kommen Kinder unterschiedlich klar, jenseits vieler Klischees. Safa (12), Albert (11), Archi (7) und Mila (5) erzählen.
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Ernst Paul Dörfler beobachtet Bienen und Biber. Parteipolitik hat er abgehakt. Besuch beim einstigen Chef des Umweltausschusses der DDR-Volkskammer.
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Der Ugander David Mutesa ist von der Coronakrise schwer getroffen. Dem Kokainhändler geht der Stoff aus. Andernorts hat die Drogenmafia vorgesorgt.
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Jede dritte bis vierte Frau, die eine Schwangerschaft im zweiten Trimester abbricht, fährt in die Niederlande.
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Eine seltsame Mischung aus Verschwörungstheoretikern, Rechtsextremen und Zweiflern demonstriert in deutschen Städten. Wer sind ihre Anführer?
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Zeitzeugen erinnern sich (Teil 11): Stanisław Zalewski hat vier Konzentrationslager überlebt. Raus traute er sich erst, als die Amerikaner da waren.
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Garmisch bereitet sich auf einen Gästeansturm vor, wenn der Lockdown endet. Es regiert das Prinzip Hoffnung, dass alles genauso wird wie früher.
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Big Apple war immer die Stadt der Extrovertierten – laut, eitel, hektisch. Jetzt hört man in den Häuserschluchten die Vögel zwitschern.
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Wer erntet dieses Jahr eigentlich den Spargel? Unsere Autorin hat selbst Hand angelegt und mitgestochen.
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Mit Mundschutz und Betreung: Im thüringischen Gera helfen Flüchtlinge jetzt den Deutschen aus der Coronakkrise.
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Offene Läden: Die Stadtbussein Tübingen fahren wieder häufiger, doch der Ansturm bleibt vorläufig überschaubar
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Rechtspopulisten in Italien und Frankreich profitieren nicht von der Corona-Krise. In Ungarn und Polen dagegen schon. Warum ist das so?
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Normalerweise würde Roberto Brandt jetzt Hering fangen. Das Restaurant Diavolo wäre voll. Doch Touristen ist die Reise nach Rügen strikt untersagt.
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Tagaus, tagein wohnt Mirko am „Boxi“, dem Boxhagener Platz in Berlin – auch vor der Corona-Epidemie. Wie Obdachlose unter der Krise leiden.
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Mundschutz auf und Temperatur messen. Lieferketten sichern, Konferenzen canceln: Wie der Mittelständler EBM-Papst die Corona-Krise wuppt.
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