Die Außenwelt der Innenwelt: Riki von Falkens neues Tanzstück „One more than one“ im Theater am Halleschen Ufer
ca. 134 Zeilen / 4021 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
„Stell dir vor“, ruft der Gatte, aber Hedda möchte lieber nicht. Das Theaterprojekt Textmarker hat Ibsens „Hedda Gabler“ in einem ehemaligen Laden inszeniert. Das Raumkonzept geht auf: Die Zuschauer sind mittendrin und distanziert zugleich
ca. 164 Zeilen / 5006 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
ca. 29 Zeilen / 752 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
ca. 29 Zeilen / 843 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Den britischen Künstler Liam Gillick interessiert mit seinen Arbeiten vor allem die Frage: „Wie wird die nahe Zukunft in einem nach-utopischen Umfeld kontrolliert?“ Ausstellungen bei Schipper & Krome und Max Hetzler zeigen den Denker und Ästheten
ca. 128 Zeilen / 4066 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Regierende Bürgermeister ist beim heutigen Anti-Kriegs-Zug zur Siegessäule nicht dabei – anders als drei Bundesminister. Christen, Muslime und andere Gläubige treffen sich am Berliner Dom
ca. 121 Zeilen / 3725 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Schämen für Rumsfeld
ca. 61 Zeilen / 1710 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
ca. 20 Zeilen / 577 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Wo kommt das her, wo will das hin: Heute lassen die Eklektizisten Zita Swoon aus Belgien im ColumbiaFritz verstellte Stimmen und krude Geräusche und andere obskure Seltsamkeiten wie Erdmännchen aus ihren Löchern gucken
ca. 103 Zeilen / 3234 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Matthias Otterstedt, Mitarbeiter am Kulturzentrum Schlachthof, hat die wirtschaftspolitische Begründung für den Umbau der Bremer Stadthalle sehr genau unter die Lupe genommen. Nicht nur einmal wurde dafür in die „Trickkiste“ geriffen, so das Ergebnis. Wir drucken den gekürzten Text aus der Dezemberausgabe der „Zett“, Zeitung der Kulturzentren Schlachthof und Lagerhaus.
ca. 369 Zeilen / 10994 Zeichen
Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Gleich nach den Attentaten in Amerika vor einem Jahr sagten kluge Köpfe voraus: Nun werde sich unser aller Leben völlig verändern – selbst hier weit weg, in Berlin. Die Prognose war für die meisten übertrieben. Für manche Berliner jedoch nicht
ca. 53 Zeilen / 7107 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Gerastertes Berlin
ca. 41 Zeilen / 1189 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
ca. 110 Zeilen / 4144 Zeichen
Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
ca. 65 Zeilen / 6413 Zeichen
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Studie untersuchte Lage der ausländischen Studierenden nach dem 11. September: Zwei Drittel der HamburgerInnen haben danach ein „positives Verhältnis“ zu arabischen Studierenden. Deren Isolation wächst trotzdem
ca. 127 Zeilen / 3977 Zeichen
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Von der Scham über die Rasterfahndung, den Sorgen um die Heimat und der Erinnerung an ein Gespräch mit Mohammed Atta: MuslimInnen und AfghanInnen in Hamburg ein Jahr nach dem 11. September 2001. Eine Bestandsaufnahme
ca. 124 Zeilen / 3817 Zeichen
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Kirche gedenkt nicht nur der beim Attentat Getöteten, sondern auch der Kriegsopfer des Vorjahres
ca. 46 Zeilen / 1419 Zeichen
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
■ Ein sehr denkwürdiger Brief an die Riensgebirgler
ca. 39 Zeilen / 2723 Zeichen
Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
East meets West. Chinesische Maltechnik begegnet dem kapitalistischen Realismus: Chen Yun Wang in der Galerie „Art & Henle“, die anders als ihr Galerist Stefan Henle gelegentlich konzeptuell träumt, kein Kunstsupermarkt ist
ca. 107 Zeilen / 3359 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
ca. 28 Zeilen / 812 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.