In Bremen bringt Pedro Martins Beja Joachim Lottmanns Roman „Endlich Kokain“ auf die Bühne - mit Musik vom Hamburger Duo „Zucker“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das BUCH als „liebevoll Gedrucktes“ stellen unabhängige Verlage in Lübeck vor. Und diskutieren darüber, welche Chancen es in Zukunft noch hat
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
DAS FOTO löst Peter Piller seit über 20 Jahren aus seinem Zusammenhang. In Nordhorn ist nun die bislang umfangreichste Ausstellung seiner Serien zu sehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
KUNST Mit seinen raffinierten Filmmontagen ist Ho Tzu Nyen rätselhaften historischen Subjekten auf der Spur: „The Name“ in der daadgalerie als Auseinandersetzung mit Autorenschaft und der Geschichte Südostasiens
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Geld und Kunst fressen einander auf, warnen Georg Seeßlen und Markus Metz in ihrem aktuellen Essay, der jetzt auch in Norddeutschland vorgestellt wird.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
DIE SCHÜLERINNENSPRECHERIN Eigentlich steht Cindy Boateng nicht gern im Vordergrund. Trotzdem ist sie oberste Vertreterin der Berliner SchülerInnen. Die 17-Jährige sagt, es gebe zwei Cindys: eine, die sich engagiert; und eine, die nur Musik und ihre Ruhe braucht. Die zweite fühle sich gar nicht als Berlinerin, weil sie als Schwarze öfters rassistisch beleidigt werde. Ein Gespräch über Heimat, Bildung als Privileg und die leidigen Hausaufgaben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
LIEDERMACHEREI Der verhinderte Fußballer, Kunstmaler und Schriftsteller Funny van Dannen stellt sein neues Album „Geile Welt“ im Norden vor
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
BUSINESS Scheitern als Chance? Zumindest hat der was zu erzählen, der schon mal wirtschaftlich auf die Nase gefallen ist. Die „Fuck Up Night“ präsentiert sich als aufmunternde Schau des Misserfolgs
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
DIE ROCK-’N’-ROLL-MASSEURIN Sie kennt die Rücken der Rolling Stones, von Lady Gaga und Mariah Carey, von Depeche Mode und den Red Hot Chili Peppers. Dr Dot massiert die Stars seit vielen Jahren. Ursprünglich, um umsonst in deren Konzerte zu kommen. Dann wurde ein Beruf daraus. Aus den USA verschlug es sie nach Berlin. Mittlerweile lässt sie Angestellte in aller Welt die Stars massieren
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
EINEN SPAZIERSTOCK braucht eventuell manch einer von denen, die jetzt auf den Spuren des obskuren Multitalents Moondog in Hamburg wandeln – dass der blinde US-Musiker dort in WGs lebte, ist schließlich auch schon etwas her
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
ERHOLUNG À LA VALENTIN Mit Kagel gegen den Kater: Das Neue Ensemble in Hannover lädt zum Neujahrskonzert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Sie war die erste Frau an der Spitze des männerdominierten Landesunternehmens. Nun gibt Vera Gäde-Butzlaff ihren Posten auf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Mit einem Mahnmal will der Künstler Jens Galschiøt an den dänischen Sklavenhandel erinnern. Ein MODELL steht jetzt im Schifffahrtsmuseum in Flensburg
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das durchgetretene GASPEDAL wird in Göttingen – wieder – zum Sinnbild für die Freiheit
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Viele Theater bringen das Thema Flüchtlinge auf die Bühne. Das Stück „November und was weiter“ von der Gruppe Das Letzte Kleinod ist anders.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
BÜHNE Mit seinem Festival „Fast Forward“ stellt das Staatstheater Braunschweig Ende November den europäischen Regie-Nachwuchs vor. Die Auswahl der Teilnehmer lag allein bei der Kuratorin Barbara Engelhardt. Die vielfältigen Arbeiten sind ein Seismograf für die Stimmung der jungen Generation in Europa
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das OCCUPY-ZELT steht in Oldenburg plötzlich da, wo seit Jahren der obdachlose Danny schläft. Und nun?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Künstlerkollektiv Rimini-Protokoll will das anstehende Verhandlungsdrama in Peru am Hamburger Schauspielhaus in drei Stunden zusammenfassen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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