Leichenfunde in Essen, geheimnisvolle „Lost Places“. Norbert Horst war einst Kriminalbeamter. In seinem neuen Krimi gibt es etliche Rätsel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Clemens J. Setz erzählt vom Außenseiter Peter Bender. Der Roman stellt die Frage, wie eine offene Gesellschaft mit kruden Theorien umgehen soll.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Notizbuch: Wie wirklich ist die Wirklichkeit wirklich? In „Sinn und Form“ bringt Wolfgang Kohlhaase noch einmal die Gegebenheiten in der DDR und schließlich auch die eigene Poetik auf den Punkt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Vom großen Glück, das banale Details gewähren – und ihrem Schrecken. Aus dem Nachlass erscheint eine Auswahl des Werktagebuchs von Wilhelm Genazino.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie Thomas Mann auf Twitter einen durch dieses Jahr brachte
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Bald eröffnen die ethnologischen Sammlungen im Humboldt Forum. Ein Filmprogramm fasst am Sonntag Jahrzehnte der Kritik an solchen Museen zusammen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Hamburger Hotspot-Strategie führt zu Ausschreitungen. Statt jungen Menschen nach dem Lockdown Angebote zu machen, reagiert die Stadt mit Gewalt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die 14. Freiwilligenmesse startet am Samstag digital. Dabei ist die Initiative Arbeiterkind.de, die sich gegen Klassismus im Bildungssystem richtet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Haare machen die Musik: Eine kleine und wirklich an den Haaren herbeigezogene Berliner Popgeschichte, anlässlich des nächstmöglichen Friseurbesuchs.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Erdbeermarmelade oder Pflaumenmus? Puderzucker oder Zuckerguss? Karneval fällt dieses Jahr zwar aus – Fettgebackenes gibt es aber trotzdem.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Das Evangelische Johannesstift will ein Mietshaus verkaufen, das ihm vererbt wurde. Dagegen wehrt sich nun auch der Patensohn der Stifterin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Als ich vor einiger Zeit mal Taxi fuhr, fragte mich der Fahrer, woher ich ursprünglich komme. Ich sagte Kabul, Afghanistan. Er: Basra, Irak.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Kolumne
2020 war Mist, keine Frage. 2021 muss besser werden – und wenn sonst nichts hilft, hilft bekanntlich Self Improvement. 17 Tipps der taz.berlin-Redaktion.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Der Martinstag ist ein Fest geprägt von leuchtenden Lichtern und dem Gedanken an Solidarität und Nächstenliebe. Was bleibt davon in diesen Zeiten?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Nun öffnet doch tatsächlich nicht nur der BER, sondern auch die Berliner Ausstellung „Wir heben ab“. Wenn auch vorerst nur zwei Tage.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Einst kämpfte Harvey Keitel im Kino für den Erhalt seines Tabak-Ladens in Brooklyn. Hat die aktuelle Krise für Berlins Spätis ebenso ein Happy End?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Kolumne
Die Ärzte sind stets vor allem auch eine Berliner Band gewesen. Und eine, die inzwischen von zwei Generationen gehört wird: Was die Eltern noch fasziniert und warum die Kinder das neue Album „Hell“ – erscheint am Freitag – ebenso mögen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Am Freitag bringt Fridays for Future erstmals seit der Pandemie größeren Protest für Klimaschutz auf die Straße. Ein Blick auf das vergangene Jahr.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Das „Niemand kommt“-Festival muss man ernst nehmen: Auftreten will da nämlich keiner, um damit solidarisch Geld für freie Künstler zu organisieren.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Der Konzertsommer fällt nicht ganz aus: „Jazz am Kaisersteg“ in Oberschöneweide und Festival „20 Sunsets“ im Haus der Kulturen der Welt laden ein.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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