Angst vorm Atomstaat, Verliebtheit und Loslösung vom Konformismus: Markus Berges erzählt in „Irre Wolken“ vom Aufwachsen in den Achtzigern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Frau sucht ihre Nichte. In „Crossing“ taucht der schwedisch-georgische Regiesseur Levan Akin ein in die queere Welt Istanbuls.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
In seinem Buch „Ich tauche auf“ skizziert Tocotronic-Sänger Dirk von Lowtzow auch die Phase des Lockdowns. Ein Leben ohne Auftritte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In fesselnden Bildern erzählt Tatiana Huezos Dokumentarfilm “El eco“ vom Arbeiten und Aufwachsen in einem mexikanischen Bergdorf.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Nach der Wahl bereiten StatistikerInnen allerhand Zahlen auf, etwa zu Wählerwanderungen und Nichtwahlberechtigten. Eine Wahlnachlese in Datensätzen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Eine Ausstellung in Kiel beschäftigt sich mit den falschen Fragen, die Opfer sexueller Gewalt über sich ergehen lassen müssen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Jedes Oktoberwochenende Veranstaltungen zum Ausprobieren und Werkeln. Das LAF unterstützt den KinderKulturMonat in Unterkünften für Geflüchtete.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Berlin beginnen die Housing Action Days mit einem Happening auf dem Ku’damm. Aktivist:innen wollen Unrat bei den Verursachern entsorgen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Langlebige Leistungsschau: Am 29. Oktober beginnen die diesjährigen Nordischen Filmtage in Lübeck – es ist die 61. Ausgabe des Festivals. Ein Blick auf zwei ganz unterschiedliche, aber besonders gelungene Produktionen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Er liebte die neuen Wellen des Filmschaffens, konnte Fernsehstangenware ebenso gut wie den Bayerischen Rundfunk gegen sich aufbringen: In Hannover sind jetzt frühe Kurzfilme von Rainer Boldt zu sehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Kino, aber nicht nur: In der kommenden Woche veranstaltet das Oldenburger Cine K zum ersten Mal Programm in der Kulturscheune
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Brillant, wenn es um Komödien ging: Das Metropolis-Kino in Hamburg erinnert an den Regisseur Alexander Mackendrick
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wenn man von den „Befindlichkeiten“ der Ostdeutschen redet, muss auch von dem die Rede sein, was ihnen in den 29 Jahren nach der Wende alles widerfuhr.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Der Spielfilm „Niemandsland – The Aftermath“ erzählt trotz vorhandenem Erfahrungswissen nur eine seichte Dreiecksgeschichte im Nachkriegs-Hamburg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bislang wähnte sich das Lodderbast in Hannover als kleinster Filmsaal der Welt. Nun bekommt auch Hamburg einen ebenso kleinen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Da ist ja nicht nur der weite Blick: Der Plattenbau kann allemal ein Sehnsuchtsort sein.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Im Bremer Kino City 46 läuft eine Filmreihe mit sechs Filmen, die in unterschiedlicher Weise das Thema Holocaust behandeln.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In der Adventszeit werden die Leute rachsüchtig, missgünstig und fies. Kein Wunder, wenn jedes Jahr der Terror mit dem Adventskalender losgeht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Christian Hornung ist auf dem besten Weg, Hamburgs Filmchronist zu werden. Nach seinem St.-Pauli-Eckkneipen-Film „Manche hatten Krokodile“ hat er mit „Das schräge Herz“ den Stadtteil Altona-Nord porträtiert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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