Das Zentrum für Kunst und Medientechnologie (ZKM) in Karlsruhe versucht sich an der Geschichte und Kunst der Performance mit einer Ausstellung „in progress“.
Atomreaktoren erzeugen vor allem Geld. Die Börse meldet: „Tokio heiter“. Wie sich das alles für eine ganz normale japanische Bürgerin anfühlt, erzählt Frau Hashimoto.
Seit Juni 2011 wird das Teatro Valle in Rom von Künstlern besetzt – geduldet von der Stadtverwaltung. Die Künstler versuchen sich nun am Aufbau einer Stiftung.
Im Jahr des Drachen: Vor vielen Jahren wollte der Autor und Filmemacher Alexander Kluge für das Kulturmagazin „10 vor 11“ ein Porträt des Satireheftchens Titanic drehen.
Gibt es eine Alternative zu Facebook? Die Kernfrage der Konferenz „UnlikeUs“ ist so absurd wie der Versuch einer Besetzung der Börsen durch die Occupy-Bewegung.
Der Ethnologe Daniel Miller, der Philosoph Peter Trawny und der Literaturwissenschaftler Alexander Pschera – Denker machen sich Gedanken über Facebook.
Mitten im Nominierungsrummel wird Joachim Gaucks kleine Schrift „Freiheit. Ein Plädoyer“ veröffentlicht – eine Lebensphilosophie des designierten Bundespräsidenten auf 64 Seiten.
Der Soziologe Wilhelm Heitmeyer arbeitet seit 1982 an den Themen Rechtsextremismus und sozialer Desintegration. Im März wird er den Göttinger Friedenspreis erhalten.
Große Gefühle am Rande des Krieges: Die Ausstellung "How to Love" stellt aktuelle Zeichenkunst aus Israel vor. Faszinierend sind die Mauern, mit denen die Liebe kollidiert.
Abbitte leisten will er nicht: In der Doku mag sich Thilo Sarrazin auch nicht von der NPD distanzieren. Lieber vergleicht er die Deutschen mit einer edlen Pferderasse.