Genießen, was man hat: Yung FSK18 rappt über Hedonismus und Drogen, weibliche Sexualität und mentale Gesundheit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Pistazien hat unser Autor schon immer geliebt. Nun sollen sie bald überall drin sein. Doch er weiß nicht, was er davon halten soll.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kolumne
The System makes me a Säuseler: An der Hamburger Indie-Band Kettcar und ihrem neuen Album „Gute Laune, ungerecht verteilt“ scheiden sich die Geister.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Bremen werden zwei Gedenkstelen zur Erinnerung an die „Todesmärsche“ der KZ-Häftlinge im April 1945 enthüllt. Etliche überlebten nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
David Böschs Inszenierung von Grigori Frids „Das Tagebuch der Anne Frank“ an der Staatsoper Hamburg verbindet den Holocaust mit Teenager-Lebenswelt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ermahnt die Eltern und bestärkt die Kinder: „Die große Entwunderung des Wilbur Whittaker“ gerät in Oldenburg zu anregendem Familientheater.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regisseur Alessandro Schiattarella fragt in „Breaking Point“ im Staatstheater Hannover mit großem Mittelaufwand nach dem Sinn von Schönheitsstandards
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Ohne die changierenden Grautöne des Filmklassikers hat Matthias Andersson „Schande“ am Thalia Theater ins Hier und Heute übertragen: überdeutlich und weitgehend spannungsfrei
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Bremer Paula-Modersohn-Becker-Museum wagt einen Blick auf die Kunst der Höhle
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wegen eines dicken Defizits stand Oldenburgs Cine K vor dem Aus. Eine Kampagne und viel Solidarität haben das nicht kommerzielle Kino gerettet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei der Inszenierung von Yael Ronens und Dimitrij Schaads dystopischer Komödie „(R)Evolution“ gelingen Intendant Ulrich Mokrusch in Osnabrück seltene Momente von schräger Absurdität und tiefer Verzweiflung. Allzu seltene
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Anna Witt macht Kunst, die Gesellschaft gestaltet: Der Kunstverein Wolfsburg zeigt ihre Videos. Entstanden sind sie teils in der japanischen Arbeitswelt, teils in Kooperation mit Berufsschülern und mit Jugendlichen aus dem ärmsten Stadtteil von Bremen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Kunsthalle Emden widmet der Rolle des Textilen in der Bildenden Kunst eine große Ausstellung. Als kuratorisches Prinzip herrscht dabei leider das Stopfen vor
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die große Zeit des Trampens ist vorbei. Nicht für unsere Autorin: Sie ist gerne per Anhalter unterwegs. Zwei Tage Tramprennen im Protokoll.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Das niedersächsische Ausstellungsprojekt „Tempo. Tempo! Tempo?“ widmet sich an drei Orten Aspekten des Themas Geschwindigkeit. Nicht überall gelingt die kritische Distanz
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
„Meine geniale Freundin“ am Hamburger Thalia Theater erzählt die Geschichte zweier italienischer Freundinnen von den 1940ern bis in die 1990er. Das gelingt in der zweiten Hälfte vor allem als freie Textcollage gut
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Labberwarm und ohne Zunder: Jacques Offenbachs Operette „Orpheus in der Unterwelt“ bleibt drei Stunden lang ohne klare Idee, ohne Sex und ohne Tempo.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zum ersten Mal präsentieren die Jüdischen Kulturtage Hamburg Musik, Literatur und Kunst. Aber es geht auch um Stadtgeschichte und Erinnerungspolitik.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
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