Mit einem „Ja“ würde Berlin zu einer der fortschrittlichsten Klimaschutz-Metropolen der Welt. Die Chance, dass es klappt, ist groß.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Bei der Döberitzer Heide in Brandenburg will ein Erdbeerimperium expandieren und Touristen locken. Was machen die Menschenmassen mit Flora und Fauna?
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Die Grohner Düne war mal ein Modellprojekt, inzwischen gilt sie als „benachteiligtes Gebiet“. Jetzt will die Stadt Bremen die Großwohnanlage kaufen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Coworking-Spaces auf dem Land bieten nicht nur frische Luft für gestresste Stadtmenschen. Sie sind Testlabore für den Umbau der Arbeitswelt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Mit der Energiekrise geht der Blick sehnsuchtsvoll Richtung Wald. Da wächst doch ein Energieträger. Wenn die Sache mit dem Brennholz nur so einfach wäre.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Die Wiederholung der Wahl in Berlin ist ein Stresstest für die Helfer. Es ist Winter, die Zeit bis zum 12. Februar ist knapp.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Bald soll in Berlin kein Regenwasser mehr ungenutzt in die Kanalisation rauschen. Die Vision heißt Schwammstadt. Ein leichtes Spiel ist es nicht.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Beim Böllerverbot sind sich Linksliberale und Polizei einig. Das ist nicht alles falsch, aber doch Verrat an denen, für die Linke angeblich kämpfen.
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Typ: Essay
Elena Lysenko und Julia Rudakova sind aus der Ukraine geflohen und beraten nun ukrainische Geflüchtete in Deutschland. Ein Gespräch über Ohnmacht und Selbstbestimmung
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Zhenya W. floh mit ihrem Sohn aus der Ukraine. Inzwischen hat sie eine eigene Wohnung – und fühlt sich isoliert.
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Typ: Longread
In Hamburg-St. Pauli kämpft eine Nachbarschaft um eine Tauschbox. Warum tut sie das? Über ein Beispiel lokaler Ökonomie.
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Quelle: taz
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Typ: Longread
Das Netz vergisst nie? Von wegen! Papier wird in Bibliotheken fleißig gesammelt, aber wer kümmert sich eigentlich ums Archivieren von Websites und Blogs?
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Hausbesetzungen prägen Berlins Geschichte – mit Straßenschlachten und runden Tischen
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Potsdam, die kleine Schwester Berlins, bestach einst durch ihren maroden Charme und die Lesbarkeit brandenburgisch-preußischer Geschichte. Dann wurde sie hochnäsig. Kein Ort zum Leben, findet unser Autor, obwohl er selbst mal damit geliebäugelt hat
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Quelle: taz
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Potsdam wurde geschaffen, um zu imponieren. Das Staunen über diese Stadt verlernt man nie, sagt unsere Autorin: Auch nach 20 Jahren nicht
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Immer größer werden die Containerschiffe. Für den Hamburger Hafen ist das ein Problem, denn eine weitere Vertiefung ist mit der Elbe nicht zu machen.
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Ressort: stadtland
Typ: Longread
Unsere Autorin ist mit ihrer Familie in ein altes Haus auf dem Land gezogen. Wer waren die Menschen, die vor ihr dort lebten? Eine Spurensuche.
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Typ: Longread
In der Nacht soll es nicht mehr leuchten in der Stadt. Um Energie zu sparen. Wie aber verträgt sich das mit der gefühlten Sicherheit?
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Typ: Longread
Windkraft aus komplett deutscher Produktion ist gar nicht möglich. Mit der Schließung des Nordex-Werks in Rostock gibt es nämlich kein Rotorblattwerk mehr.
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Auch 14 Jahre nach der Schließung des Berliner Flughafens Tempelhof gibt es kein Konzept für das Gebäude. Das verfällt nur und wird täglich teurer.
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Typ: Longread
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