Er galt mal als moderner Kleinwagen: Vor 60 Jahren ging der Trabant in Produktion. Heute ist das Symbol der Wiedervereinigung nur noch ein Liebhaberstück. Doch die Zahl der zugelassenen Trabissteigt wieder
1.100 Kilometer Luftlinie und die Ostsee liegen zwischen Helsinki und Berlin, und trotzdem begreifen viele Finnen Berlin als ihre Vorstadt. Mehr noch ist die Hauptstadt für viele ein Sehnsuchtsort, der auch Musiker, Künstler oder Regisseure anzieht. Einige bleiben und gründen eigene Kulturhäuser. So wie das Finnland Zentrum
Vieles bei Gericht und den Staatsanwaltschaften erledigen heute studierte Rechtspfleger – ein Beruf nicht nur für Menschen, denen das Jurastudium zu lange dauert
tiernahrung Der Heimtierfutter-Markt ist lukrativ: Gerade in Norddeutschland haben sich viele große Hersteller etabliert und versuchen, mit Forschung und Lifestyle-Zutaten ihr Stück vom Hundekuchen zu vergrößern. Gleichzeitig gibt es einen Trend, die Vierbeiner selbst zu bekochen
RESOZIALISIERUNG Schulden erschweren Strafgefangenen den Weg zurück in ein normales Leben. Kosten, die durch die Straftaten entstanden sind, müssen auch nach einer Privatinsolvenz abgezahlt werden
BUNDESTAGSWAHL Am Ende schaffen es nur zwölf Kandidaten direkt in den Bundestag. Manche können sich jetzt schon entspannt zurücklehnen, andere kämpfen bis zuletzt um Prozentpunkte. Die Berliner Wahlkreise im taz-CheckVONStefan Alberti
Gesundheit Eine Schule für kranke Kinder: Das Hamburger Bildungs- und Beratungszentrum für Pädagogik bei Krankheit/Autismus kümmert sich um erkrankte Kinder und Jugendliche, die für eine längere Zeit nicht in die Schule gehen können
Wortgewandt Das diesjährige Motto des Tages der freien Schulen lautet „Sprachen öffnen die Welt“. Was das bedeutet und welche Wege dabei eingeschlagen werden
Orientierungshilfe In Berlin gibt es heute doppelt so viele Privatschulen als vor zwanzig Jahren. Sie haben verschiedene pädagogische Konzepte sowie Weltbilder. Und dann geht es noch ums Geld
AUSBILDUNG Auch in diesem Jahr werden nicht alle freien Ausbildungsstellen besetzt. Arbeitsagenturen raten Ausbildungssuchenden zu einem „Plan B“, kritisieren aber auch falsche Vorstellungen und mangelnde Transparenz von Seiten der Betriebe