Berlin und Tel Aviv gehen am Montag eine Städtepartnerschaft ein. Das wirftin diesen Zeiten etliche Fragen auf. Die Antworten fallen unterschiedlich aus
Mit der Installation „The Missing House“ erinnerte der französische Künstler Christian Boltanski 1990 an die früheren Bewohner eines Mietshauses in Berlin Mitte. Das nun restaurierte Fassadenkunstwerk lässt neu auf den historischen Ort blicken
Das deutsch-schweizerische Theaterkollektiv Henrike Iglesias setzt im Theater an der Parkaue mit seinem interaktiven Stück „Newsroom“ auf demokratische Mitbestimmung im Journalismus
Das neu errichtete Dublin-Zentrum an der deutsch-polnischen Grenze ist das Pilotprojekt einer neuen, harten Linie in der Asylpolitik. Anfang April kam es dort zur ersten Sammelabschiebung nach Polen. Menschenrechtsorganisationen und Anwohner:innen kritisieren das Vorgehen stark. Ob sich dieses Modell dennoch dauerhaft durchsetzt, bleibt offen
Ein interdisziplinäres Forschungsprojekt unter Beteiligung der Kieler Uni untersucht die Klimaresilienz menschlicher Gemeinschaften der vergangenen 5.000 Jahre und entwirft Perspektiven der Widerständigkeit durch nachhaltige und sozial gerechte Innovation
Zum Neustart zeigt das Kunsthaus Göttingen Auschwitz-Fotos von Juergen Teller. Kurzzeitig war das Kunsthaus insolvent, nun startet es mit neuer Leitung neu. Aus Kostengründen wird dort vor allem Papierkunst zu sehen sein
Ab 22 Uhr soll Schluss sein mit Außengastronomie – das fordern SPD, Grüne und Volt angesichts eines neuen Lärmgutachtens vom Hamburger Senat. Demnach ist es in Ottensen und in der Sternschanze viel zu laut
Die linke „Streikkonferenz“ am Wochenende an der TU Berlin war überlaufen. Großen Andrang gab es bei Veranstaltungen mit den neuen Bundestagsabgeordneten der Linken
Nachdem der Verfassungsschutz die AfD als „gesichert rechtsextremistisch“ eingestuft hat, wird der Ruf nach einem Parteiverbot wieder lauter – selbst in der CDU. Der wahrscheinlich künftige Kanzler schweigt3, 12