Zufällig ausgewählte Menschen sollen in Freiburg und Umgebung Vorschläge für eine bessere Klimapolitik machen. Das erste Fazit fällt gemischt aus.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Kunstfilm-Kuratorin Christine Rüffert über 30 Jahre Engagement fürs Leinwand-Experiment
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Eine Vortragsreihe des Nordost-Instituts beleuchtet Medien und Macht im östlichen Europa. David Feest über Propaganda in Geschichte und Gegenwart.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Ausstellung „Atmen“ in der Hamburger Kunsthalle fragt nach der Darstellbarkeit von Luft. Den Zugang zu ihr problematisiert sie als Politikum.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Theater, das an der Gegenwart wächst: Die Bremer Reihe „Aus den Akten auf die Bühne“ widmet sich Chiles Weg zur Demokratie. Auf dem begegnen einem hanseatische Interessen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Stefan Diebetz ist Schleusenwärter in Eberswalde, er gehört zu den Ostdeutschen, die nach der Revolution 1989 viel verloren haben. Heute hat er eine Marke aus sich gemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Eine Schwarz-Weiß-Fotografie aus dem Jahr 1931 ist seit den 1970ern zum Symbol bedrohten jüdischen Lebens in Kiel avanciert. Das Stadtmuseum erkundet erstmals, wie sie entstand – und was sie erzählt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Erst Corona, dann Krieg und jetzt Inflation: Studierende leiden unter den aktuellen Krisen. Viele haben psychische Probleme oder Geldnot. Vier Hilferufe
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Gut 60 Jahre nach Entstehung findet Wassili Grossmans Roman „Leben und Schicksal“ den Weg in Bremen auf die Bühne. Armin Petras’ Fassung wirkt so genial wie verzichtbar
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Demenz lässt sich nicht wegzaubern: In Braunschweig eröffnet die sehenswerte Stückentwicklung „Vergessen, dass“ neue Perspektiven auf Alzheimer
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Um das Klima zu schützen, müssen auch mal Bäume gefällt werden. Heiko Köster lädt Interessierte in der Hannoverschen Moorgeest dazu ein mitzumachen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Von Hamburg aus ist es bald möglich, die Erde zu verlassen um im Weltraum einen Neustart zu wagen – mit dem Theater-Game „Generation One“ und dank Prinzip Gonzo
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In der Ukraine können Männer jederzeit zum Militär eingezogen werden. Michail Nasarenko – jung, queer, gut ausgebildet – will nicht an die Front.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Dystopien sind gerade hoch im Kurs. Radio Bremen und der NDR haben mit „Cryptos“ und „Miami Punk“ zwei neue Romane hörbar gemacht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Krishna Shrestha hat als Wanderarbeiter in Katar gearbeitet und das Migrant Workers Network gegründet. Für einen Vortrag kommt er ins Millerntorstadion.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Viele Wohnhäuser müssen dringend energetisch saniert werden. Was das für die Mieter*innen bedeuten kann, zeigt ein Beispiel aus Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Krieg, Gasnot, Atomdrohung: Viele Leute haben gerade Angst. Der Politologe Jan-Werner Müller sagt, Furcht zuzulassen, mache Demokratien stark.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Ein Jahrzehnte alter, nicht komplett zu entschlüsselnder Science-Fiction-Film, aber bis heute einflussreich: Wie Stanley Kubricks „2001: Odyssee im Weltraum“ in den Künsten Widerhall fand, darüber hat der Hamburger Filmwissenschaftler Nils Daniel Peiler seine Doktorarbeit geschrieben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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