Gut 60 Jahre nach Entstehung findet Wassili Grossmans Roman „Leben und Schicksal“ den Weg in Bremen auf die Bühne. Armin Petras’ Fassung wirkt so genial wie verzichtbar
Von Hamburg aus ist es bald möglich, die Erde zu verlassen um im Weltraum einen Neustart zu wagen – mit dem Theater-Game „Generation One“ und dank Prinzip Gonzo
Krishna Shrestha hat als Wanderarbeiter in Katar gearbeitet und das Migrant Workers Network gegründet. Für einen Vortrag kommt er ins Millerntorstadion.
Ein Jahrzehnte alter, nicht komplett zu entschlüsselnder Science-Fiction-Film, aber bis heute einflussreich: Wie Stanley Kubricks „2001: Odyssee im Weltraum“ in den Künsten Widerhall fand, darüber hat der Hamburger Filmwissenschaftler Nils Daniel Peiler seine Doktorarbeit geschrieben