Die in Honduras regierenden Putschisten wollten sich mit den Wahlen im November internationale Legitimität holen. Der gestürzte Präsident Manuel Zelaya durchkreuzt diesen Plan nun.
Ist es richtig, dass Deutschland die Antirassismuskonferenz der UN boykottiert? Ja - denn alles andere wäre ein Rückschritt für Demokratie und Menschenrechte.
PolitikerInnen, DemonstrantInnen und KünstlerInnen. Das Binnen-I war ein Markenzeichen. Inzwischen ist es fast völlig verschwunden. Warum? Eine Umfrage unter taz-AutorInnen.
Beim Weltwirtschaftsforum versichern sich die Eliten ihrer selbst. Die wichtigste Frage dieses Jahr lautet: Welche Veränderungen sind nötig, damit alles beim Alten bleibt?
Die J-Culture-Szene hierzulande ist noch eher wenig bekannt. Wie vielfältig, lustig und produktiv Manga-ComiczeichnerInnen sind, zeigt der neue Sampler "Ballroom Blitz".
Kaum zu überblickende Versionen: Bitte den 3-D-computeranimierten Spielfilm „Star Wars: The Clone Wars“, der jetzt im Kino startet, nicht mit der TV-Zeichentrickfilmserie „Star Wars: Clone Wars“ verwechseln
Plötzlicher Schnüffeltod: Da Klebstoff kaum noch high machende Lösungsmittel enthält, werden Deos- und Feuerzeuggas zur neuen Teenie-Droge. Mit Folgen.
Umgekehrte Machtverhältnisse: Im Internet haben Schüler meist den Vorsprung vor ihren Lehrern. Gegen deren Ohnmacht hilft nur eins: sich schlau machen und mit den Kids reden.
Die Guerilla-Bewegung Farc ist politisch verkommen. Ihre Gewaltakte haben nichts mit einem revolutionären Kampf zu tun. Die lateinamerikanische Linke muss sich von ihr distanzieren, sagt der kolumbianische Senator Gustavo Petro
Zwar sei die Sensibilität für Antisemitismus gestiegen, so die Leiterin der Berliner American Jewish Committee, aber die wachsende USA-Feindlichkeit werde jetzt zum Problem.