Deutschland will rund 200 Millionen Euro für ein Ebola-Hilfsprogramm in Westafrika bereitstellen. Die Minister Gröhe und Müller sind vor Ort.
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Griechenland nennt eine konkrete Summe an deutschen Reparationszahlungen für den Zweiten Weltkrieg. Deutschland sieht die Entschädigung als erledigt an.
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Typ: Bericht
Israel fordert von Iran die Anerkennung seines Existenzrechts. Obama will das mögliche Atom-Abkommen aber nicht mit dieser Forderung riskieren.
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Typ: Bericht
Ein offener Brief fordert den französischen Präsidenten auf, sich endlich der Verantwortung des Landes für den Völkermord in Ruanda zu stellen.
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Typ: Bericht
ASYL In der Nacht zu Ostersamstag brannte in Sachsen-Anhalt ein Flüchtlingsheim. Ein Teil der Tröglitzer versucht nun zu verhindern, dass der Ort Synonym für rechte Gewalt wird. Die anderen hetzen weiter ➤ SEITE 2
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Ressort: Seite 1
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KENIA Nach dem Massaker an Studenten greift die Luftwaffe Lager der radikalislamischen al-Shabaab an. Die Miliz widerspricht dem Militär
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KREDITE Finanzminister Varoufakis verspricht dem IWF die Rückzahlung von 460 Millionen Euro
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KONFLIKT Nach dem Brandanschlag auf ein Flüchtlingsheim zeigt sich, wie gespalten der kleine Ort in Sachsen-Anhalt mittlerweile ist. Eine Kundgebung heißt die Fremden willkommen. „Spaziergänger“ agieren dagegen
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VIELFALT Jesús García ist links und Latino und könnte der erste Bürgermeister von Chicago werden, der aus Mexiko stammt. Heute tritt er zur Stichwahl gegen das Establishment an und seine Unterstützer hoffen bereits, dass mit ihm die Partei nach links schwenkt
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RASSISMUS „Dieser große Mund, dieses dunkle Gesicht – das soll Miss Japan sein?“, heißt es in den sozialen Medien, seit Ariana Miyamoto zur Miss Japan gekürt wurde. Sie sei zu „unjapanisch“. Und trotzdem will sie jetzt für Japan den Titel der Miss Universe holen. Miyamoto hat eine japanische Mutter und einen afroamerikanischen Vater, deshalb hatte sie sich wenig Chancen auf einen Sieg in ihrem Heimatland ausgerechnet. Aus Angst, ihre Haut könne abfärben, sei sie früher von ihren Mitschülern gemieden worden, sagt sie. Noch heute werde sie wie eine Fremde behandelt. Aber sie hat Hoffnung: „Japan versucht sich zu ändern, ich möchte helfen, es etwas mehr zu verändern.“
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LANDWIRTSCHAFT Sechzig Ziegen und sechs Lamas: Mary Kirick betreibt eine Ranch im texanischen Nirgendwo. Sie gehört zu den wenigen Frauen, die diesen Job machen
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