Durch Tore von Huntelaar und Draxler gewinnt Schalke 04 sein erstes Spiel unter neuer Leitung mit 2:0. Gegner Hertha BSC spielte gut mit, war aber vorm Tor viel zu harmlos.
Mit Michael Müller beginnt in Berlin eine neue politische Ära. Fragt sich nur, wie lange sie dauert. Der neue Bürgermeister steht vor schwierigen Aufgaben.
Abseits von Autobahnen könnte die Maut erst 2018 kommen. Zu diesem Zugeständnis an Nordrhein-Westfalen ist Verkehrsminister Dobrindt laut einem „Spiegel“-Bericht bereit.
Die schiitischen Huthis dringen auch in den Süden des Landes vor. Dort stellen sich ihnen aber sunnitische Stammeskämpfer entgegen. Bei Gefechten sollen 16 Menschen gestorben sein.
Ebola-Überlebende sollen zu Pflegern ausgebildet werden. Barack Obama warnt von Hysterie. Frank-Walter Steinmeier hingegen hat Angst, den Kampf gegen Ebola zu verlieren.
Bayern München bleibt durch ein souveränes 6:0 über Bremen an der Spitze, erster Verfolger ist nun Gladbach. Die andere Borussia, aus Dortmund, hat auch in Köln verloren.
Kommen die von der Islamistenmiliz Boko Haram entführten jungen Frauen am Montag frei? In Nigeria gibt es daran viele Zweifel – trotz einer am Freitag verkündeten Waffenruhe.
Er war fast 30 Jahre lang Chefausbilder des DFB, zudem betreute er bis 1996 die Fußballfrauen-Nationalmannschaft. Nun ist Gero Bisanz im Alter von 78 Jahren gestorben.
Ein Schiff mit hunderten Tonnen Treibstoff treibt vor der kanadischen Küste. Die Küstenwache will es abschleppen – doch ob das klappt, ist angesichts einer Sturmwarnung unklar.
Sie können es nicht lassen: Wieder haben japanische Regierungsmitglieder am Yasukuni-Schrein der japanischen Kriegstoten gedacht. Und wieder gab es Proteste aus China.
Aus Angst um sein Leben habe der Polizist Darren Wilson auf den Schwarzen Michael Brown geschossen. Das erklärte er jetzt der „New York Times“. Die Ermittlungen dauern an.
17.200 Berliner SPD-Mitglieder hatten die Chance, den neuen Bürgermeister zu bestimmen, rund 11.000 nutzten sie. Das Ergebnis wird am frühen Nachmittag erwartet.
Als „Scheinangebot“ bezeichnetete GDL-Chef Weselsky das Angebot der Bahn vom Freitagabend. Jetzt wird bis Montag gestreikt. Kritik kommt von einer anderen Bahngewerkschaft.
In der Nacht zu Samstag besetzten tausende Demonstranten Straßenzüge Straßenzüge eines Geschäftsviertels. Die Polizei reagierte mit Pfefferspray und Schlagstöcken.