Der „Tagesspiegel“ spielt Sittenwächter und skandalisiert, dass ein SPD-Politiker bei Twitter schwulen Porno-Accounts folgt. Ab auf den Scheiterhaufen mit ihm.
Der Krieg zwischen der Hamas und Israels Armee geht weiter. Israel forderte die Bewohner der Kampfzone auf, sich ins Zentrum der Stadt Gaza zurückzuziehen.
Die Regierung genehmigt eine Kohlemine in Queensland. Wegen ihrer Umweltauswirkungen ist sie sehr umstritten. Der indische Betreiber bekam 36 Auflagen.
In Washington dürfen in der Öffentlichkeit wieder Waffen getragen werden. Ein US-Bundesrichter urteilte, die Verfassung erlaube dies den Bürgern zur Selbstverteidigung.
Post-Vorstandschef Frank Appel denkt über niedrigere Löhne für neue Mitarbeiter nach. Außerdem soll im Herbst über ein höheres Briefporto entschieden werden.
Es besteht eine Rechtslücke bei Tierversuchen für Anti-Falten-Mittel. Verbote gelten nur für äußerlich anwendbare Kosmetik, wie die Grünen kritisieren.
In Tripolis ist ein Großbrand ausgebrochen, nachdem eine Rakete in ein Benzinlager einschlug. Die Regierung befürchtet mehr Tankexplosionen und ruft zur Waffenruhe.
In Peking und Shanghai gibt es in Fastfoodrestaurants keine Fleischprodukte mehr. Eine Zulieferfirma war zuvor wegen Hygienebedenken geschlossen worden.
Satellitenfotos der US-Regierung sollen belegen, dass Russland Ukraines Streitkräfte beschossen hat. Experten erhalten weiter keinen Zugang zur Flugzeugabsturzstelle.
Erst die EU-Sanktionen, jetzt auch noch das: Russland muss dafür zahlen, dass es die Besitzer des Ölkonzerns zwangsenteignet hat. Der Kreml will das Urteil anfechten.
Im Nord- und Westirak formiert sich Widerstand gegen die Dschihadisten. Selbst einstige Verbündete wehren sich. Ein Grund dafür ist die Zerstörung von Heiligtümern.