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Flanieren zwischen Pop und Kunst. Der Hamburger House-Produzent Peter Kersten alias DJ Lawrence veröffentlicht ein neues Album: „Films and Windows“.
18.10.2013
Drake: „Nothing Was the Same“ (Cash Money/Universal)
NEIN Die VG Wort darf das Geld nicht weiter so verteilen wie bisher, urteilt ein Gericht
Brot und Spiele und Opium fürs Volk: Wie es zur taz-Sportseite kam und warum sie trotz geschichtlicher Last Leibesübungen heißt.
Tonio Milone, taz-Sportler der allerersten Stunde, über Männerzeugs, eine heftig reagierende Frauenredaktion und den Blick auf Randsportarten.
Der Ex-Profi und Vizepräsident von Alba Berlin, Hennig Harnisch, über den Werdegang des deutschen Basketballs, kurze Hosen und das Dream Team.
19.10.2013
Über die Unfähigkeit einer Nachbarin des Sportressorts, ihren Kollegen eine Festschrift zu basteln. Schöne Erinnerungen gibt es dafür zuhauf.
Vor genau 30 Jahren begannen „Die Leibesübungen“ in der taz diebisch. Ein gestohlener Text wurde zur ersten großen Geschichte auf der neuen Seite.
Klinsmann am Kreuz, Daily Dope, legendäre Kolumnen und Verpixelung: Die Geschichte der Leibesübungen ist reich an kreativen Glanzpunkten.
Von der Russischen Föderation, über Rio de Janeiro, in den taz-Seniorenstift „Fidele Bleistifte“ – es kommt noch einiges zu auf die Sportredaktion der taz.
Der taz-Sport ist regelmäßig Ziel heftiger Kritik. Dabei wissen die Meckerer oft gar nicht, wie ernst sie die Leibesübungen nehmen sollen.
20.10.2013
Motorsport hat auf den Sportseiten der taz nichts zu suchen. Den Grund dafür erklärte taz-Redakteur Peter Unfried 2001 dem „Stern“.
Seine Lufthoheit war des öfteren Protagonist dieser Rubrik. Diesmal geht es um Michael Jordans Fähigkeiten als Teammanager.