Nur noch „Kindgerechte“ Produkte? Verbraucherschützer werfen dem Hersteller von Kindernahrung vor, gezuckerten Tee einfach über eine Tochterfirma weiter zu verkaufen.
Das Oberste Gericht hat Jamaat-e-Islami vom kommenden Urnengang ausgeschlossen. Human Rights Watch kritisiert die Brutalität der Polizei gegen religiöse Parteigänger.
Da bereitet man sich jahrelang auf ein Ereignis vor - und dann passiert mal wieder nix. Im Falle eines WW3 wäre die Queen jedenfalls nicht sprachlos gewesen.
Putins Superhecht ist ein Zwerg dagegen: Einen 57 Kilo schweren Wels will Weißrusslands Diktator geangelt haben. Keine Kunst - der Fisch kommt aus verstrahlten Gestaden.
Der Minister stellt klar: Auch während Olympia gelten die russischen Anti-Homo-Gesetze. Das IOC hatte kürzlich noch mitgeteilt, Russland werde das Gesetz aussetzen.
Muchtar Abliasow, Gegner des autoritären Präsidenten Nasarbajew, soll rund 4 Milliarden Euro unterschlagen haben. Mehrere Staaten fordern seine Auslieferung.
Anja Sturm erhält Unterstützung vom Berliner Anwaltsverein. Eine Kritik aufgrund der Strafverteidigung einer bestimmten Person verbiete sich, erklärt er.
Man solle sich bei der japanischen Verfassungsänderung ein Vorbild an Hitlerdeutschland nehmen, forderte Finanzminister Taro Aso. Alles nur ein Missverständnis?
Der ehemalige Schatzmeister seiner Partei sei schuld. Ministerpräsident Rajoy will nichts von den schwarzen Kasssen gewusst haben und fühlt sich übel getäuscht.
Das kommunistische Regime macht ernst: Ab September dürfen in sozialen Netzwerken und auf Blogs keine Fremdinhalte aus dem Netz mehr veröffentlicht werden.
Noch vor dem Ende der Stimmenauszählung in Simbabwe wird die Wahl angezweifelt. Dabei hatte Mugabe betont, er werde auch bei fairen und freien Wahlen siegen.
Wer dem Ehepartner nach Deutschland folgen will, muss Deutsch können. Das gilt jedenfalls für Nicht-Europäer. Das ist unverhältnismäßig, urteilt die EU-Kommission.
Beim Schutz vor Überwachung fällt der Blick schnell auf die Nutzer. Doch auch die Unternehmen könnten etwas für ihre Kunden tun – wenn sie denn wollten.