In Berlin-Neukölln herrscht am Silvesterabend Ausnahmezustand. Ein Youtubevideo zeigt wildes Geböller. Zur Freude von Sarrazin- und Buschkowskyanhängern.
Die Nato hat mit der Verlegung von Luftabwehrsystemen in die Türkei begonnen. In der nächsten Woche sollen die ersten Bundeswehrsoldaten dort eintreffen.
Außenminister Westerwelle (FDP) ist offen für mehr Kontrolle durch den Bundestag bei Waffenexporten. Es sei gut, wenn Abgeordnete da genauer hinschauen.
Der Kinderrechtsaktivistin Malala Yousafzai geht es besser. Sie darf das Krankenhaus in Birmingham verlassen. Taliban-Kämpfer hatten versucht die 15jährige zu ermorden.
Indien wartet darauf, dass den Peinigern des ermordeten Vergewaltigungsopfers der Prozess gemacht wird. Die Regierung kündigt an, gegen Vergewaltiger durchzugreifen.
Auf der Atlantikinsel St. Helena gibt es nur langsames Internet per Satellit. Die Insulaner hätten es gern schneller. Aber daraus wird vorerst wohl nichts ...
Venezuelas Präsident Hugo Chávez wird seine neue Amtszeit aller Voraussicht nach nicht antreten können. Sein Nachfolger hat sich bereits in Position gebracht.
Foursquare ändert seine Datenschutzbedingungen. Zukünftig werden die vollen Namen der Nutzer erscheinen. Der Geodienst beruft sich dabei auf User-Kritik.
Der ehemalige Innenminister von Baden-Württemberg und Bruder des Bundesfinanzministers Wolfgang Schäuble, Thomas Schäuble, ist tot. Er starb nach einem Herzinfarkt.
Beim Internet-Unternehmen Unister waren einem Bericht zufolge persönliche Reisedaten für Dritte online einsehbar.
Es geht um 4.700 Buchungen des Portals urlaubstours.de.
Bei einem Anschlag mit einer Autobombe sind in Damaskus mindestens neun Menschen getötet worden. Schwere Kämpfe werden aus den Vororten von Damaskus gemeldet.
Ein Rüstungsexperte der Union fordert, dass der Bundestag bei Waffenexporten mitentscheiden darf. Für Exporte in Krisenländer müsse es ein Vetorecht geben.