Mehrere Nutzer des mobilen Kartendienstes vom US-Computerkonzern mussten aus einem australischen Nationalpark gerettet werden. Schuld waren falsche Daten.
Wer religionskritische Äußerungen im Netz veröffentlicht, lebt in vielen Ländern gefährlich. Laut einer Studie steigt der Zahl derer, die deshalb verfolgt werden.
Sehr lustig hat Robert Carsen „Die Liebe zu den drei Orangen” von Sergej Prokofiew neu inszeniert. Und alle Fraktionen des Publikums kriegen ihre eigene Orange.
Humble Bundle versteigert sonst Indie-Spiele zu Preisen, die die Käufer selbst bestimmen. Nun probiert es auch ein großer Spielehersteller – mit rekordverdächtigem Erfolg.
Ein Professor aus Tübingen muss es hinnehmen, dass auf Wikipedia persönliche Informationen über ihn stehen. Laut Gericht ist der Artikel durch die Pressefreiheit geschützt.
Der Schatzmeister der Brandenburger Grünen ist wegen gewerbsmäßiger Untreue zu einer Haftstrafe verurteilt worden. Er hatte von der Partei 270.000 Euro abgezweigt.
Es ist vollbracht: Die EU ist jetzt offizieller Träger des Friedensnobelpreis. Das Komitee mahnt, es dürfe nicht verloren gehen, was mühsam aufgebaut wurde.
Deutschland verschärft den diplomatischen Druck auf das syrische Regime. Vier Diplomaten müssen Berlin verlassen. Westerwelle will die Beziehung zu Assad reduzieren.
Opel wird ab 2016 keine Autos mehr im Ruhrgebiet bauen.
Bis zu 3.000 Stellen sind wegen dieser Entscheidung in Gefahr. Ein Logistikzentrum soll erhalten bleiben.
Bei der Parlamentswahl in Rumänien gewinnen die regierenden Sozialdemokraten von Premier Victor Ponta. Um zu regieren, brauchen sie die ungarische Minderheit.
SPD Kanzlerkandidat Peer Steinbrück verspricht in seiner Bewerbungsrede ein nationales Wohnungsbauprogramm und gut begründete Steuererhöhungen, warnt vor Parallelgesellschaften oben und unten und lockert das Rauchverbot – für Helmut Schmidt. Die Partei dankt es ihm mit elf Minuten Applaus und 93,5 Prozent der Stimmen ➤ Seite 3, 20