Der SPD-Kanzlerkandidat hat offenbar mehr verdient, als bisher angenommen, etwa auch mit Buchhonoraren. Einige Parteifreunde vermissen Fingerspitzengefühl in der Debatte.
Ohio und Florida gelten als die wahlentscheidenden Staaten in den USA. Einer neuesten Umfrage zufolge führt der Präsident gegenüber dem Herausforder in ihnen.
Drei Kampfpanzer und zwei Transportfahrzeuge der syrischen Streitkräfte sind in die entmilitarisierte Zone auf den Golanhöhen eingedrungen. Israel legte Beschwerde bei der UN ein.
Laut einem Medienbericht hat auch CSU-Politiker Markus Söder versucht, Einfluss auf die Berichterstattung des ZDF zu nehmen. Söder hält seine Aktionen für normale Vorgänge.
Die Aktie von Facebook ist im Wert seit Börsen-Start fast um die Hälfte gesunken. Dennoch machen Top-Manager des sozialen Netzwerkes ihre Anteile zu viel Geld.
Verzichten will der Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen nicht auf V-Leute. Dafür aber ein zentrales Register für sie einführen. Die Linke kritisiert das.
Haiti leidet immer noch unter den Folgen des Erdbebens von 2010. Nun droht neues Unglück: Bis zu eine Million Menschen könnten von der Lebensmittelversorgung abgeschnitten werden.
Wie werden digitale Verkäufe von Songs bewertet? Um diese Millionen-Dollar-Frage streitet die Industrie. Eminem hätte für ein Grundsatzurteil sorgen können.
Wolfgang Thierse donquichottet mal wieder gegen „Talkshows“. Wenn Parteien es besser wissen, bitte: Hier ist Geld, hier ist Frequenz, salbadert die Wohnzimmer leer.
Darf man nach der Katastrophe laufen? Ja, sagte New Yorks Bürgermeister tagelang nach dem Wirbelsturm „Sandy“. Nach heftiger Kritik kam nun der Rückzieher.
80 Millionen Liter Benzin und Diesel für New Jersey und New York: US-Präsident Obama hat die Lieferungen angeordnet. Doch auch ein anderer Rohstoff wird knapp.
DORF BERLIN Das Bürgertum drängt zurück in die City – samt Blumenkübeln, Spielplatz und Kirche. Sie machen die Metropole zum Dorf. Doch „sie“ sind nicht die anderen. „Sie“, das sind wir selbst ➤ taz.berlin SEITE 37, 40, 41
FLÜCHTLINGE Nach neun Tagen brechen die Hungerstreikenden ihre Aktion am Brandenburger Tor in Berlin ab. Zurück in die Asylbewerber-Unterkünfte will keiner – dann schon eher nach Hause in den Krieg ➤ Seite 3