Das Regime fliegt verstärkt Angriffe auf Hochburgen der Rebellen. Die haben in Damaskus eine Palästinenser-Brigade gegründet, um Assads Anhänger zu bekämpfen.
Die SPD hält die Causa Wulff am Köcheln. Sie nimmt den unrühmlichen Abgang des Ex-Präsidenten zum Anlass, eine Deckelung der Bezüge für frühere Amtsinhaber zu fordern.
In New York gibt es erste Plünderungen. Obama bezeichnet die Folgen des Hurrikans als „herzzerreißend“. „Sandy“ zieht derweil in Richtung Kanada weiter.
Der türkische Premier Erdogan trifft Kanzlerin Merkel. Bei der Eröffnung der türkischen Botschaft gab er sich moderat. Die Grünen erwarten in der Frage des EU-Beitritts einen Kurswechsel.
Keine Überraschungen in der zweiten Pokal-Runde: Dortmund, Schalke, Mainz und Freiburg siegten souverän. Der Berliner AK verpasste einen weiteren Coup.
REICHER ENKEL 1,25 Millionen Euro für Vorträge bei Banken und großen Unternehmen: SPD-Kanzlerkandidat Steinbrück legt seine Nebenjobs offen ➤ Seite 6, 12
SANDY Hurrikan verursacht mindestens 17 Todesopfer in den USA. Vier Meter hohe Welle schwappt durch Manhattan. 6 Millionen Menschen ohne Strom. Klinik wird evakuiert. Probleme in drei Atomkraftwerken
„Costa Concordia“ oder „Sandy“ sind spektakulärere Themen als tote Flüchtlinge. Gut ist das nicht, meint der Leiter des deutschen Programms bei Radio Vatikan.
DER TAG DANACH In New York sind viele Straßen am Morgen nach dem Hurrikan „Sandy“ so leer wie nie. Wer vorwärtskommen will, muss laufen, arbeiten muss kaum jemand. Ein Streifzug durch eine Stadt außer Betrieb