Der erste Film von Curiosity ist da. Der Roboter, der seit kurzem Marsianer ist, hält Fotomaterial zurück. Was hat er gesehen, was will er nicht zeigen?
In seiner Urteilbegründung zeigt sich das Gericht in Oslo von der Schuldfähigkeit des Täters überzeugt. Für eine Schizophrenie gibt es keine Anzeichen.
Bei einer Schießerei vor dem Empire State Building in New York sind nach US-Medienberichten zwei Menschen ums Leben gekommen. Einer der Toten soll der Schütze sein.
Die Richterin will Breivik nicht von seiner Schuldfähigkeit freisprechen. Überlebende und Angehörige sind zufrieden. Seine Anwälte rechnen nicht mit Berufung.
Sechs Euro kostet ein Nachtticket für Prostituierte in Bonn. Im ersten Jahr wurden fast 6.000 Steuerbons gezogen. Auch die „Verrichtungsboxen“ sind beliebt.
Als 55-jähriger könnte der rechtsextreme Massenmörder Anders Breivik wieder frei sein – vielleicht auch früher. Denn lebenlängliche Haft gibt es in Norwegen nicht.
Die Volksfeststimmung während des Pogroms in Rostock- Lichtenhagen ist kaum noch vorstellbar. Umso wichtiger sind die Filme, die die Ereignisse dokumentieren.
Anke Domscheit-Berg will in Brandenburg auf den ersten Listenplatz der Piratenpartei zur Bundestagswahl. Im Oktober entscheidet sich, ob die Partei der Ex-Grünen die Kandidatur zutraut.
Die elf Landesminister für Familie von SPD und Grünen haben sich gegen das Betreuungsgeld ausgesprochen. Mit dabei sind Sozialdemokraten, die in großen Koalitionen regieren.
Bisher war Twitter vor allem ein Netzknotenpunkt, der seine Nutzer mit anderen Diensten verband. Das soll sich jetzt ändern – im Interesse der Werbekunden.
Von sinkenden Einkaufspreisen profitiert nur die Industrie, nicht der Privatkunde, so eine Studie. Der Umweltminister prognostiert sogar noch weitere Preissteigerungen.
Die Richter haben sich nicht vor ihrer Verantwortung gedrückt: Das Urteil gegen Breivik macht den Weg frei, um den Rassismus in Norwegens Mitte zu diskutieren.
Er ist noch nicht gelandet, da lassen es die Gastgeber schon krachen. Der griechische Premier Samaras wird in Berlin erwartet, die Regierungsparteien lehnen Zugeständnisse ab.
Das Osloer Amtsgericht hat das Urteil über Anders Behring Breivik gesprochen. Der Massenmörder ist schuldfähig und muss für 21 Jahre in Haft – plus Sicherungsverwahrung.
Die deutsche Polizei als Vorbild: Sie bildete mehrere Jahre weißrussische Sicherheitskräfte und Milizionäre aus. Diese durften sogar bei den Castor-Einsätzen zuschauen.
Er will nicht mehr. Der Rekordsieger der Tour verzichtet auf Einsprüche gegen die Ermittlungen der Dopingjäger. Als Konsequenz könnte er schnell seine Titel verlieren.