Im Osten Syriens haben die Rebellen angeblich einen Kampfjet der Luftwaffe abgeschossen. Entwicklungsminister Niebel sagt Jordanien Unterstützung bei der Versorgung der Flüchtlinge zu.
1750 Briefe haben den Weihnachtsmann in Himmelpfort in Brandenburg erreicht. Das ist nicht die Bilanz des Jahres 2011. Sondern die Bilanz bis zum 13. August 2012.
Es häufen sich die Vorwürfe gegen den Polizeieinsatz auf Utøya. Ein Zeuge lieferte eine Beschreibung Breiviks samt Autokennzeichen – eine Fahndung wurde nicht veranlasst.
Der syrische UN-Diplomat für Menschenrechte ist zur Opposition übergelaufen. Aus Aleppo sind Videos aufgetaucht, die angeblich von Rebellen begangene Gräueltaten zeigen.
Finnland hat mit Athen und Madrid spezielle „Sicherheiten“ für die gegebenen Kredite ausgehandelt. Seit den 1990er Jahren kennen sich die Skandinavier mit Krisen aus.
Bei einem neuen Anschlag auf der Sinai-Halbinsel sind ein Scheich und dessen Sohn ermordet worden. Präsident Mohammed Mursi entsendet nun noch mehr Militär in die Region.
Kanzlerin Angela Merkel (CDU) ist gegen die steuerliche Gleichstellung Homosexueller. Sie verprellt die FDP und wartet lieber auf ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts.
In der Nürnberger Dürer-Ausstellung wurde nun der 200.000. Besucher begrüßt – keine drei Monate nach der Eröffnung. Die Öffnungszeiten mussten verlängert werden.
Der ehemalige Kammerdiener von Papst Benedikt XVI muss sich vor Gericht verantworten. Er soll schweren Diebstahl begangen und interne Papiere weitergegeben haben.
Auch bei den Piraten klappt die Parteiarbeit übers Internet nicht immer nach Wunsch. Eine neue Version der Beteiligungssoftware LiquidFeedback soll mehr Mitglieder einbinden.
Das IOC hat Nadeschda Ostaptschuk nachträglich von den Olympischen Spielen disqualifiziert und ihr die Goldmedaille aberkannt. In zwei Proben wurden Anabolika festgestellt.
US-Präsident Barack Obama findet scharfe Worte für den Vize-Kandidaten der Republikaner. Er sei ein ideologischer Anführer, der das Land in die falsche Richtung steuern werde.
Die zwei Erdbeben im Iran haben mehr Opfer gefordert als zunächst angenommen. Schuld daran ist auch die schlechte medizinische Ausstattung. Hilfe aus den USA lehnt die Regierung ab.