Das Attentat in Norwegen wurde zum Dilemma für Neonazis: sie distanzierten sich von dem Rechtsterroristen und fanden doch Verständnis für seine rassistischen Thesen.
Lange sah es so aus, als ob der diesjährige Christopher Street Day (28. Juli) ohne Schirmherr auskommen müsste. Ob Daimler, EnBW oder IHK – alle sagten ab. Jetzt tritt der Berliner Unternehmer Harald Christ (40) an, den man schwul, aber nicht schrill nennen darf. Er findet die Haltung der Wirtschaft schockierend
Ein Jahr nach den Anschlägen von Utøya gibt es neue rassistische Debatten in Norwegen. Es fehle eine Diskussion über die Motive des Attentäters, sagt die Politikerin Rebekka Borsch.