Der WWF rechnet mit weltweit 30 Millionen Arten, von denen 1,7 Millionen bekannt sind. Das Leipziger Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung geht von 13 Millionen aus.
Das Wetter in Südeuropa ist ja nun auch nicht mehr das, was es mal war. Und jetzt stellt sich raus, dass auch die Zeiten von Grappa, Rotwein, Ouzo und Sljivovic vorbei sind.
Der designierte griechische Finanzminister Vasilios Rapanos wird sein Amt nicht antreten. Rapanos erlitt am Freitag einen Schwächeanfall und liegt seitdem im Krankenhaus.
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk will sich ab 2013 nicht mehr von den Kabelfirmen zur Kasse bitten lassen. Die Privatsender finden das chic und wollen davon profitieren.
Das streng islamische Königreich will erstmals Athletinnen zu den Olympischen Spielen entsenden. Wahrscheinlich hat aber nur eine Springreiterin die Chance, sich für London zu qualifizieren.
Das Ersuchen von Wikileaks-Gründer Julian Assange nach Asyl in Ecuador könnte an sehr praktischen Fragen scheitern: Wie erreicht er das Land, ohne britisches Territorium zu betreten?
Die Bundesregierung will sich für offene Daten einsetzen, aber kein Gesetz erlassen. Im weltweiten Vergleich hinke Deutschland weiterhin hinterher, kritisieren Open-Data-Aktivisten.
Wegen der engen Verflechtung mit der griechischen Wirtschaft wird die Kreditwürdigkeit Zyperns herabgestuft. Ein Antrag auf Notkredite wird damit immer wahrscheinlicher.
Aktuelle, belastbare Daten zur weltweiten Migration sind selten, doch in E-Mails werden sie täglich gesammelt. Ein Forscher wertete nun die IP-Adressen von Yahoo-Nutzern aus.
Eine politische Entscheidung mit Folgen: China ärgert sich über die Entscheidung, den chinesischen Schriftsteller Liao Yiwu mit dem Friedenspreis des deutschen Buchhandels auszuzeichnen.
Die birmesische Oppositionsführerin hat im Erbstreit um ihr Haus eine Niederlage erlitten. Ein Gericht sprach ihrem Bruder, der sich von ihr lossagte, die Hälfte des Gebäudes zu.
Es ist ein weiter Weg von Pullach nach Berlin. Und anders als viele andere möchten die meisten Geheimdienstler lieber nicht da arbeiten, wo jeder wohnt.
Die schwarz-gelbe Koalition will auch den Euro-Rettungsschirm ESM mit einer Zweidrittelmehrheit beschließen. So soll verfassungsrechtlichen Bedenken vorgebeugt werden.
Nach der Auslieferung des libyschen Ex-Regierungschefs Al-Mahmoudi an sein Heimatland wird in Tunesien Kritik laut. Der Staatspräsident fühlt sich übergangen.
Das Bundeskartellamt zwingt bereits die Wasserbetriebe in Mainz und Berlin zu Preissenkungen. Jetzt sollen weitere Städte folgen. Die Unternehmen wehren sich vor Gericht.