Der Soziologe Vassilis Tsianos über die unbeliebte griechische Fußballnationalmannschaft und den möglichen Einfluss des Viertelfinal-Einzugs auf die Wahl.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Interview
In das bereits genehmigte nukleare Endlager fließt mehr Wasser als in die pannengeplagte Asse. Laut Experten ist das fatal für die Sicherheit in der Region.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die städtische Beschäftigungsgesellschaft HAB wird auf 40 Mitarbeiter geschrumpft. Für die soziale Abfederung dienen zehn Millionen Euro aus dem Sozialetat.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Nach den ersten Prognosen bei der Wahl in Griechenland ist klar: Das Land ist tief gespalten. Kommt es erneut zu keiner Regierungsbildung sind alle gescheitert.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die großen EM-Stadien sind weit weg, die Niederlage der Polen geht vielen trotzdem nah. Am Ende wird getanzt. Public Viewing in der Grenzstadt Slubice.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Für die Polen verlief das Turnier genauso wie die Vorbereitung: Gute Ansätze hier, haarsträubende Fehler dort. Nicht vollkommen schlecht gespielt, aber auch nie geglänzt.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Griechenland bleibt vorerst in der Euro – zumindest in Sachen Fußball. Nach dem Sieg über Russland steht die griechische Elf im Viertelfinale. Doch die Freude im Land ist verhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Weltklasse ist bei der 130. Kieler Woche nur spärlich vertreten. Sie bereitet sich in stürmischeren Revieren auf die Olympischen Spiele in England vor.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der neue SPD-Chef Jan Stöß stellt im Konflikt um eine Teilausschreibung der S-Bahn den Koalitionsvertrag mit der CDU in Frage. Am Mittwoch trifft er Frank Henkel.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In der gut verdienenden Mittelschicht wächst die „rohe Bürgerlichkeit“ – aus Sorge vor finanziellen Belastungen und sozialen Abstieg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Es ist scheinheilig, in Deutschland Salafisten zu verfolgen, aber Panzer in die ideologische Heimat des Salafismus, Saudi Arabien, zu verkaufen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der Neonazi Christian Worch gründet eine neue rechtsextreme Partei. Für den Namen hat er sich etwas ganz Besonderes ausgedacht: Sie heißt: "Die Rechte".
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Blamabel, lächerlich und albern: Der Rückzug der UN-Beobachter aus Syrien. Sie kapitulieren vor der Gewalt, anstatt die Verantwortlichen für die Eskalation zu benennen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach Einsicht in die Akten bezweifelt der Grüne Andreas Otto, dass der Großflughafen im März eröffnet. SPD und CDU sollen am Untersuchungsausschuss teilnehmen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Der griechische Held: Giorgos Karagounis. Er schoss die Griechen ins Viertelfinale. Das griechische Drama: Giorgos Karagounis. Er ist für das nächste Spiel gesperrt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der "Club der polnischen Versager" war am Samstagabend der beste Ort in Berlin, um das Ausscheiden der Polen aus der EM im eigenen Land zu betrauern.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Als Königsmörder sieht sich Jan Stöß nicht. Auch Klaus Wowereit will der neue SPD-Chef nicht zur Strecke bringen. Allerdings stellt er Bedingungen. Und die CDU vor eine schwere Probe.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Nach dem glanzvollen 4:1 im ersten Spiel wurden die Russen zum Mitfavoriten erklärt. Jetzt sind sie vorzeitig ausgeschieden. Wie konnte es dazu kommen?
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Kolumne
Laut einem Medienbericht will Saudi-Arabien nicht nur 300 sondern bis zu 800 Leopard-2-Panzer kaufen. Ein interner Kritiker des Rüstungsunternehmens fliegt aus dem Gesellschafterkreis.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Liv Haym hat ihre Tochter nach der siebten Klasse von der Schule genommen und zu Hause unterrichtet. Ihr Kind hatte begonnen, sich selbst zu bilden und wurde gemobbt. Als Heimschülerin war das Mädchen zu Heimlichkeiten gezwungen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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