NOKIA Bis 2013 wird der finnische Handyhersteller 10.000 Stellen abbauen, darunter 730 in Ulm. Der einstige Marktführer hat es nicht geschaft, seine Position zu halten oder sich im Smartphone-Geschäft zu etablieren. So sind die Zeiten, in der jeder ein Nokia-Telefon besaß, längst vorbei. Sechs Nachrufe
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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