KANDIDATEN Zwei Monate ließ Christian Wulff alle Vorwürfe an sich abprallen. Nun ist er zurückgetreten. Wer folgt?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
„Ich habe gekämpft und verloren“, sagt Winfried Kretschmann im Interview mit der Kontext:Wochenzeitung. Mehr als zehn Jahre habe er mit „Herzblut und innerster Überzeugung“ gegen S 21 gestritten. Doch jetzt müsse er das Projekt durchsetzen. Das bereite ihm Pein, sei aber sein „Dienst an der Demokratie“. In dem sehr persönlichen Gespräch bekennt der grüne Ministerpräsident, dass sein Amt „härter ist, als ich dachte“. Sein Glaube gebe ihm jedoch die Gewissheit, dass „ich als Mensch nicht gescheitert bin, wenn ich als Politiker scheitere“. Zuletzt war er in Exerzitien im Kloster Maria Laach
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Quelle: Kontext
Ressort: Hintergrund
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Quelle: Kontext
Ressort: Hintergrund
Versteckte oder offene Freude? Angst vor der großen Koalition? Die Gefühlslage der Sozialdemokraten am Tag des Wulff-Rücktritts ist widersprüchlich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die schwarz-gelbe Mehrheit in der Bundesversammlung ist wacklig. Deshalb muss der nächste Kandidat schwarz-, gelb-, rot-, grünverträglich sein.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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