In einem Städtchen draußen im Land begeben sich merkwürdige Dinge. Die Lokalzeitung huldigt dem Bürgermeister, der Wirt schlägt seinen Kellner. Kumpanei und Kungelei. Aber gibt es das nicht vielerorts? Doch dann schreibt einer über alles im Internet. Ob man die Geschichte glauben kann? Vielleicht. Vielleicht will man nicht. Und vielleicht erkennt mancher ja auch sein Städtchen da in Baden-Würt-temberg wieder
Ist die Christenheit noch zu retten? In schöner Regelmäßigkeit feiert sie „alle Jahre wieder“ die Geburt eines Kindes, in dem seine Community den Messias, den Retter zu erkennen glaubt. Geboren in einem Stall bei Bethlehem, die Eltern arme Schlucker. Das war damals schon schwer zu vermitteln und erforderte eine schnelle Eingreif-truppe in Gestalt himmlischer Heerscharen, die den Hirten die Botschaft der Heiligen Nacht eindrucksvoll zu überbringen hatten: „Christ, der Retter ist da …“ Eine Weihnachtspredigt
Schäfer auf der Schwäbischen Alb, ein Job in beschaulicher Umgebung. Doch der Eindruck trügt: Schäfer sind ganz allein mit ihrer harten Arbeit. Und so ist auch diese Geschichte eines Hirten nicht unbedingt eine Weihnachtsgeschichte. Keine klassische jedenfalls. Und sie schildert keineswegs eine Idylle. Landvermessung Teil acht
Ein badischer CDU-Mann trennt sich jetzt von rechten Szeneanwälten. Seine Kollegin mit NPD-Vergangenheit darf bleiben. Die Recherche der Kontext:Wochenzeitung über Juristen am rechten Rand hat zu heftigen Reaktionen geführt. Die Advokaten fühlen sich als Opfer einer Medienkampagne
Seit zwei Jahren erfährt das Kottbusser Tor eine Aufwertung. Den Versuch zumindest. Neben neuen Designern schätzen auch Junkies weiter den Platz. Ein Streifzug
ADVENT Der Fotograf Julian Röder hat für die taz Szenen am Kottbusser Tor festgehalten: „Aufscheinende Eindrücke“ von einem urbanen Raum, wo sich das Raue und das Szenige gerade noch die Waage halten