Rund 275.000 Besucher sollen Europas größte Messe für digitale Spiele, die Gamescom in Köln, besucht haben. Am Wochenende mussten Spielefans deswegen zeitweise abgewiesen werden.
Niedersachsens Sozialministerin Aygül Özkan (CDU) hält den Posten eines Integrationsbeauftragten für nicht mehr zeitgemäß. Und gründet stattdessen einen Beirat.
Kläger monieren bei der Euro-Rettung die Entwicklung einer europäischen "Haftungs- und Transfergemeinschaft". Das Gericht könnte eine stärkere Einbindung des Bundestages fordern.
Mitglieder der sozialen Protestbewegung besetzten erstmals in Tel Aviv ein Haus. Doch schon nach einem Tag kam die Polizei und räumte die Demonstranten raus.
Die Kunst des "Vorglühens" zwischen Jungfernstieg und Reeperbahn gehört bald der Vergangenheit an: Hamburg verbietet den Alkoholkonsum im Nahverkehr. Sollten weitere Städte folgen?
Vicco von Bülow alias Loriot ist gestorben. Das teilte der Diogenes Verlag mit. Der Künstler starb am Montag im Alter von 87 Jahren in Ammerland am Starnberger See.
Die Türkische Armee hat nach eigenen Angaben 100 kurdische Rebellen im Nordirak getötet. 80 weitere seien verletzt. Die Angriffe gegen die PKK begannen vergangene Woche.
Googles Motorola-Übernahme hat gezeigt, dass Patente in der Software-Branche zu "juristischen Waffen" werden. Das Wettrüsten der Technologie-Konzerne erreicht eine neue Stufe.
Die Rettungsmaßnahmen für den Euro sind weitreichend. Sie müssen besser parlamentarisch legitimiert werden, fordert Hessens Justizminister Jörg-Uwe Hahn.
Die Ratingagentur Standard & Poor's bekommt einen neuen Boss: ausgerechnet einen Banker. Mit der Herabstufung der Bonität der USA durch S&P hat der Wechsel nichts zu tun.
Wowereit weist Kritik, zu lasch gegen die Brandstiftungen vorzugehen, zurück. Und nun soll doch die Bundespolizei bei der Suche nach "Autobrennern" helfen: Zivilbeamte und Hubschrauber.
Mit sogenannten Supercookies ist es möglich, auch jene PC-Nutzer durchs Web zu verfolgen, die sich verstecken wollen. Auf Smartphones ist die Gefahr noch größer.
In der libyischen Hauptstadt sei der Kampf um den Gaddafi-Stützpunkt Bab al-Asisija entbrannt, berichten Medien. Noch ist unklar, wo sich Machthaber Muammar al-Gaddafi versteckt.
LIBYEN 42 Jahre Diktatur unter Muammar al-Gaddafi sind beendet: Die Rebellen erobern weite Teile der Hauptstadt Tripolis. Gaddafi-Getreue leisten Widerstand. Der Diktator selbst bleibt verschwunden
Mustafa Abdel Dschalil, Chef des oppositionellen Nationalen Übergangsrates, war Gaddafis Justizminister. Aber schon in dieser Rolle tat er nicht alles, was man von ihm verlangte.