Linke demonstrieren in Finsterwalde und 40 Neonazis organisieren ein "Schweigespalier". Das Amtsgericht verhängt dagegen eine Geldbuße, doch Karlsruhe hebt es wieder auf.
Gerade mal 2.500 Mark hatte die Grafikerin des "Tatort"-Vorspanns 1969 als Honorar erhalten. Jetzt will sie mehr und klagt vor dem OLG München. Das Urteil könnte weitreichende Folgen haben.
In Brasilien haben heftige Regenfälle innerhalb von 24 Stunden verheerende Schlammlawinen ausgelöst. Mehr als 360 Menschen sollen dabei gestorben sein.
Im Libanon ist die Situation weiter angespannt. Die geplatzte Regierung soll allerdings kommissarisch im Amt bleiben, bis eine neue gestellt werden kann.
24.000 Menschen gedenken in Tucson der Opfer der Schießerei und huldigen ihren neuen Helden. Obama spricht von Hoffnung, Würde und über das Schicksal der neunjährigen Christina.
Deutschland ist erneut vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte wegen seiner Praxis bei der Sicherungsverwahrung gerügt worden. Die Maßnahme verstoße gegen Menschenrechte.
Pavel Richter ist Geschäftsführer des Fördervereins Wikimedia Deutschland. Im Interview spricht er über Technikprobleme, Betriebsblindheit und die Macht des Wissens.
Auf dem Rhein ist ein Tankschiff havariert. Zwei Menschen werden vermisst. Ob Schwefelsäure ausgetreten ist, sei derzeit unklar – sie kann in Verbindung mit Wasser ein ätzendes Gemisch bilden.
Mit Steffen Hallaschka statt Günther Jauch hat Stern TV einen neuen Moderator. Damit ist das Fernsehformat deutlich weniger bildungsbürgeronkelig geworden.
Amerika gedenkt der Opfer von Tucson. Auf einer Trauerfeier betonte der US-Präsident die Gemeinsamkeiten und warnte vor Vorverurteilungen. Auch Sarah Palin meldete sich zu Wort.
Wer will sich da noch über illegale Böller aus Polen echauffieren? In Italien wird zu Sylvester scharf geschossen! Ein Angeschossener beschloss, sich die Patrone selbst aus dem Kopf zu entfernen.
Tja, liebe Frau Katzenberger. Ganz so locker geht es in Spanien wohl doch nicht zu. Das "Café Katzenberger" bleibt bis April wegen einer fehlenden Genehmigung geschlossen.
WUNSCHTERMIN Bundesregierung erklärt im neuen Mandat für den Bundeswehreinsatz, dass der Truppenabzug möglichst „ab Ende 2011“ beginnen soll. In Faisabad befürchten Hilfsorganisationen das Ende der Aufbauarbeit
Der Fall Jalloh zeigt: Solange die Polizei gegen sich selbst ermittelt, gibt es keine unabhängigen Verfahren, sagt Katharina Spieß von Amnesty. In Sachsen-Anhalt habe man reagiert.