Nach mäßigem Beginn geht es langweilig weiter. Olé, die WM ist da. Frankreich gegen Uruguay langweilt so sehr, dass irgendwann sogar die Vuvuzelas leiser werden.
Eine große Koalition wird es in Nordrhein-Westfalen nicht geben, eine Minderheitsregierung lehnt die SPD um Hannelore Kraft allerdings auch ab. In diesem Fall bleiben Neuwahlen die einzige Option.
Die Innenminister beschlossen Ende Mai in Hamburg, den europaweiten Austausch von Daten "linksextremer Gefährder" zu prüfen. Verfassungswidrig, meint ein Ex-Staatsschützer.
Erst war es ein mäßiger Beginn der Fußball-WM im Spiel zwischen dem Gastgeber und Mexiko. Doch nach dem ersten Tor für die Bafana Bafana war es ein offener Schlagabtausch.
Mehr als 1.000 "Gefährder" hat die deutsche Polizei vor der WM besucht. Und nach Südafrika ein Team von "szenekundigen Spottern" geschickt, das die deutschen Fans beobachtet.
Im Netz kann jeder mit ein paar Klicks selber Inhalte publizieren. Warum setzt dann in der mobilen Welt die Rückkehr in geschlossene
Programmwelten ein?
Die Choreografien der Eröffnungsfeier waren nicht zackig. Der Rhythmus war wichtiger. Doch Südafrika präsentierte sich auch mit militärischen Spektakel.
Die CDU will die Sicherungsverwahrung neu regeln. Angedacht ist auch, dass Gewalt- und Sexualstraftäter nach verbüßter Haftzeit eine elektronische Fußfessel tragen sollen.
Die wichtigsten Nachrichten zur WM in Echtzeit, das preist der neue Twitter-Dienst Tweetbeat an. Eine Analyse der insgesamt 10 Millionen Nutzer soll dies möglich machen.
Am Golf von Mexiko tritt offenbar mehr Öl pro Stunde aus als bislang angenommen. Präsident Barack Obama zitierte die Verantwortlichen des Ölkonzerns BP am Mittwoch ins Weiße Haus.