Weil das Große Haus des Oldenburgischen Staatstheaters saniert wird, zieht das Theater kommende Spielzeit auf den ehemaligen Fliegerhorst um. Ein Ausweichquartier mit Chancen und Risiken.
Erstmals hat der Sachverständigenrat ein Integrationsbarometer erstellt. Es zeigt, dass Migranten und Deutschstämmige pragmatisch und mit Grundvertrauen zusammenleben.
Gerade ist der FC St. Pauli in die Fußball-Bundesliga aufgestiegen. Und 100 Jahre alt geworden. Jetzt tritt überraschend Clubchef Corny Littmann zurück.
Einst spiegelte der Luxus die Herrschaft der verhassten Kolonialisten wider. Heute ist er Symbol für den Erfolg eines neuen China. Betrachtungen beim Kaffee im Seegull Hotel.
Fünf Wochen ist es her, dass ein Großteil von Polens Führungselite bei einem Flugzeugabsturz umkam - darunter Präsident Kaczynski. Laut Flugschreiber waren Unbefugte im Cockpit.
Gescheitertes Tauschgeschäft in den USA: Ein 24-Jähriger wollte seine Tochter gegen zwei Flaschen Bier eintauschen. Die bekam er nicht - dafür verlor er sein Kind.
Nach Klagen der Filmbranche nimmt die schwedische Piratenpartei die Filesharing-Seite "Pirate Bay" unter ihre Fittiche. Die Musikbranche erwägt zu klagen.
Eine Studie zeigte: Haben Vögel die Wahl, fressen sie lieber konventionelle Körner als Biofutter. Die Nicht-Bio-Körner bringen sie offenbar besser durch den Winter.
Eine Festplatte mit Mitgliederdaten verschwand aus der Geschäftsstelle der linke Rechtshilfeorganisation in Göttingen. Der traditionell äußerst verschwiegene Verein ist zerknirscht.
Seit Dienstag Mitternacht sind ungedeckte Leerverkäufe von Staatsanleihen und von Aktien mehrerer Finanzkonzerne verboten. Die Maßnahme der BaFin wird auch von der FDP entschieden begrüßt.
Facebook öffnet sich dem freien Web. Auf den neuen Suchmaschinen Openbook und Booshaka werden Status und private Daten von Nutzern sichtbar – die wissen meistens nichts davon.
Friedensforscher erklären die bisherige Strategie des Afghanistankrieges für gescheitert. Alternativvorschläge haben sie nicht, analysieren aber die Optionen.
80 Prozent der Hedgefonds sind in London angesiedelt, von den neuen EU-Regeln fürchten die Briten wirtschaftlichen Schaden. Sie mussten die Entscheidung zähneknirschend hinnehmen.
Die EU will die Hedge Fonds besser kontrollieren und sucht sich damit den schwächsten Gegner. An die Banken traut sie sich nicht ran – sie können ungehindert spekulieren.
Die Führung der Rothemden lässt sich verhaften, um ein weiteres Blutvergießen zu verhindern. Das Militär rückt bereits seit dem Morgen gewaltsam gegen die Besetzer des Geschäftsviertel in Bangkok vor.
Präsident Medwedew trifft sich mit den Richtigen und finanziert die Falschen. Staatlich gesteuerte Vereine greifen die Mittel ab, vorzugsweise in Moskau.