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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das Café Cinema am Hackeschen Markt ist so alt wie die Berliner Republik. Doch anders als diese und als die „neue Mitte“ Berlins hat sich dieses erste Ost-West-Projekt der wiedervereinigten Stadt bis heute kaum verändert
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
„Das Erbe der Bergler“ von Erich Langjahr zeigt nichts mehr als eine Heuernte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Dorothea Becker hat 1998 das erste Hospiz in Berlin gegründet. Damals gab es kaum Vorbilder und erst recht keine gesetzliche Regelung für Sterbehäuser. Zum 10-jährigen Jubiläum erhielt sie jetzt das Bundesverdienstkreuz – stellvertretend für ihr Team
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Er erschuf für Hamburg und andere europäische Städte eine moderne Kanalisation und sorgte dafür, dass die Armen kostenfrei baden konnten: Dem Ingenieur und Stadtplaner William Lindley, der vor 200 Jahren geboren wurde, widmet das Hamburgmuseum eine große Ausstellung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Vor zwei Jahren bekämpfte Lucy Redler die Fusion der WASG mit der Linkspartei. Jetzt tritt die Trotzkistin der Linken doch bei. In ihr will sie den außerparlamentarischen Widerstand bündeln und einen marxistischen Flügel aufbauen - binnen fünf Jahren
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Budnikowsky ist die Nummer eins unter den Hamburger Drogeriemärkten. Das Besondere an dem Unternehmen: Es engagiert sich dort, wo es sein Geld verdient – in den Stadtvierteln. Das ist gut fürs Image. Und für die Kinder und Jugendlichen, denen das Geld zugute kommt. Besuch bei einem Nutznießer
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
In der Serie „Wiedergelesen“ besprechen unsere Autoren norddeutsche Bücher, die vor langer Zeit erschienen, ihnen aber bis heute nicht aus dem Kopf gegangen sind
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Harper Regan ist Anfang 40, Ehefrau, innerlich erstarrt und die Hauptfigur in dem gleichnamigen Drama des Autors Simon Stephens. Wo der Ausbruch aus ihrem Leben hinführt, ist jetzt am Hamburger Schauspielhaus zu sehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Seit fast 20 Jahren zeichnet Guido Schröter Fußballcomics. Der Hamburger ist Fan des FC St. Pauli und hat es als Comic-Zeichner von der Fanzeitschrift „Millerntor Roar“ bis in die Samstagsausgabe der „Süddeutschen“ geschafft. Trotzdem ist er bei Comic-Liebhabern eher unbekannt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Nach der Heimniederlage von Hertha BSC gegen Energie Cottbus hagelt es Vorwürfe: Kapitän Arne Friedrich spricht von "einer Katastrophe", Trainer Lucien Favre präsentiert eine endlose Mängelliste.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Haile Gebrselassie läuft über die 42,195 Kilometer in Berlin wieder einen neuen Weltrekord.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Sport
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
1988 feiert ihn „Tempo“ als „König der Hamburger Subkultur“. Da ist Rocko Schamoni gerade mal 22. Davor hängt er in Lütjenburg mit Schorsch Kamerun und Daniel Richter ab. Heute arbeitet er als Musiker, Entertainer, Schriftsteller und betreibt den Golden-Pudel-Club in St. Pauli. Wie haben Sie die 80er erlebt und wie haben diese Jahre Sie geprägt, Herr Schamoni?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Seit Montag läuft das Volksbegehren "Pro Reli". Die Initiatoren der Kampagne zur Einführung von Religion als Wahlpflichtfach sind engagierte Christen - und Christdemokraten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Der pensionierte Pfarrer Hans Simon lehnt das Volksbegehren "Pro Reli" ab. Seiner Meinung nach ist das Pflichtfach Ethik in einer multikulturellen Stadt wichtig, damit die Jugendlichen miteinander ins Gespräch kommen. Die Kritik kommt bei manchen Kirchenvertretern gar nicht gut an.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Ingo Haeb hat das Drehbuch zu dem Film „Die Schimmelreiter“ geschrieben. Wie bei „Am Tag als Bobby Ewing starb“ führte auch hier wieder Lars Jessen Regie. Am Sonntag läuft die liebevolle Hommage an den Norden beim Filmfest Hamburg
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Filmemacherin Susan Gluth hat eine Doku über die Working Poor gedreht. Ihre Protagonistinnen fand sie direkt vor der Haustür – in der elterlichen Wäscherei im Hamburger Elbvorort Groß-Flottbek. Am Samstag ist beim Filmfest Hamburg Premiere
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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