Der Animationsfilm „Film Noir“ von Jud Jones und Risto Topalski läuft im Programm „Animamotion“ im Kino 46
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Eine Ausstellung in der Friedrichshainer Galiläakirche beschäftigt sich mit Jugendopposition in der DDR - und der Frage, was davon vielleicht bloße Teenagerattitüde war. Der Ausstellung soll ein Museum folgen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Kommentar
Weil Frauen in puncto Familie meist das Sagen haben, fehlt es getrennt lebenden Teilzeitpapis an sozialen Netzwerken, sagen Väterverbände – und bringen die armen Papis zusammen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Erstmals sollte Mietern ein Werbebanner die Sicht trüben. Nach Protesten lenkte die WBM ein – vorerst jedenfalls
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die Sylter Bäuerin Inge Dethlefs wagte ein Experiment: In einem Pflegeheim malt sie in ihrer Freizeit mit Dementen, weil sie herausfinden wollte, ob sich Menschen mit Farben ausdrücken können, die nicht mehr wissen, wie sie eigentlich heißen. Sie können es – zur großen Irritation ihrer Verwandten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Lebensverhältnisse von Künstlern sind meist sehr bescheiden, hat die Politikwissenschaftlerin Carroll Haak in einer Studie festgestellt. Das liege auch daran, dass sie zu heterogen sind, um sich richtig zu organisieren
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
In einem Jahr soll das Einheits- und Freiheitsdenkmal fertig sein. Doch der Termin ist nicht zu halten, weil noch völlig unklar ist, welche Funktion und Bedeutung es haben soll
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Musik als „Reibung und Widerhall“: Wie sich die in Bremen versammelten zeitgenössischen KomponistInnen von einer ausschließlich „Tonhöhen-fixierten“ Musik lossagen, ist ein echtes Hörerlebnis. Aber auch die Neue Musik ist von zahlreichen Konventionen belastet
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Zwar bestimmt der Webmaster – der heimliche Autor – Outfit und Regeln des Computerspiels. Seinen Verlauf dirigiert aber wesentlich der Spieler. Das Verhältnis von Film und Game beleuchtete das soeben beendete 22. Braunschweiger Filmfest
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Dem 1908 eröffneten Friedrichshainer Kino "Tilsiter Lichtspiele" droht die Schließung, weil die Miete steigen soll. Betreiber und Vermieter machen sich gegenseitig Vorwürfe.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Sport
Nur weil eine 40-Jährige im Fernsehen ein Beziehungschaos nach dem anderen veranstaltet, kommen die Touristen in Scharen gefahren: Die Telenovela „Rote Rosen“, deren 500. Folge jetzt produziert wurde, lässt seit zwei Jahren die Stadt Lüneburg aufblühen wie schon lange nicht mehr
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Hier schaut sich das Zirkusgewerbe seine Tricks ab: Ein Besuch bei den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften der Sportakrobaten. Zu überraschender Musik kämpfen die zumeist sehr jungen Teilnehmerinnen um Stoffteddybären.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Rugby findet wenig Beachtung. Dabei spielt die Nationalmannschaft in der ersten Europagruppe mit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Nach Jahren des Niedergangs macht der SSC Neapel von sich reden. Das Team um den Publikumsliebling Ezequiel Lavezzi spielt den derzeit attraktivsten Fußball der Serie A.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Werder Bremen droht der Absturz ins gehobene Mittelmaß der Liga. Können Trainer und Sportdirektor wirklich nichts dafür?
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Die Geschichte des neu eröffneten jüdischen Friedhofs in Mitte ist kurios: Wehrmachtsoldaten liegen gemeinsam mit Berliner Juden dort begraben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Als die DDR schon streng auf ihr Ende zuging, war in Ost-Berlin die junge Fotografin Maria Sewcz unterwegs. Ohne Anspruch auf dokumentarische Vollständigkeit machte sie atmosphärisch dichte, zauberhafte Bilder. Diese sind derzeit in Hannover zu sehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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