Vermutlich wird Hamburgs Umweltsenatorin Hajduk Moorburg genehmigen. Hat der Juniorpartner in der schwarz-grünen Landesregierung sein Existenzrecht verwirkt?
Wie immer bei Finanzkrisen, gibt es derzeit auch Gewinner. Oder solche, die es werden wollen: Etwa "Cybersquatter", also Leute, die eine aussichtsreiche Internet-Adresse besetzen.
Das Ausmaß des Babymilch-Skandals wird klarer. Zehntausende chinesischer Säuglinge sind in den vergangenen Jahren mit gepantschter Nahrung gefüttert worden.
Wer während der Arbeitszeit ab und an eine Partie Mahjong, Sudoku oder Tetris spielt, verschafft sich damit gerade in stressigen Jobs dringend notwendige Erholung, so eine Studie.
Vom Osten das beste: Bei "La Cherga" trifft Maultrommel auf Dub-Beat. Die Ukraine ist kein musikalisches Niemandsland. Und ein paar Mailänder machen Balkan Musik.
Die Gouverneurin von Alaska hat private Mail-Accounts für Regierungsgeschäfte genutzt. Das beweist eine Gruppe von Hackern, die Emails von Sarah Palins Yahoo-Account im Netz veröffentlicht.
Der schnellste Mann der Welt heißt Usain Bolt. Doch den entscheidenden Lauf bei der Olympiade hat er nicht voll durchgezogen. Wie schnell kann er wirklich sein?
Das Label Universal sieht nun ein Licht am Ende des Tunnels: Offenbar können die jahrelang als Kleinvieh schlecht geredeten Downloads die Branche doch retten.
Ein Auto ist keine Waffe - wenigstens nicht im Sinne des Strafrechts. Auch nicht, wenn man einen Polizisten mit dem Auto mitschleift. Das hat das Bundesverfassungsgericht entschieden.
Nach Palins Fernsehauftritt denkt man: John McCain hat eine beispiellose Mißachtung des mächtigsten Amtes der Welt an den Tag gelegt, als er seine Stellvertreterin benannte.
Weil die Regierung Bush unsinnige Regularien auflegte und Probleme nicht richtig anging, verliert die Wall Street schon länger an Bedeutung. Das neue Zentrum wird London sein.
"Nabaztag" ist ein Hase, der im Internet surft. Das soll ihn und seine Halter schlauer machen. Die Pariser Modewelt fährt auf ihn ab. taz.de hat versucht zu verstehen, warum.
In ihren ersten Königsklassen-Spiel seit eineinhalb Jahren hatten die Bayern viele Chancen, erzielten ein frühes Tor. Am Ende aber mussten sie doch noch kräftig zittern.
Deutsche Staatsbank verschenkt 300 Millionen Euro Lehman war schon so gut wie pleite, da überweisen zwei Banker von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) am Montag eine Riesensumme nach New York. Jetzt ist das Geld wohl futsch und das Entsetzen groß. Das Lehman-Aus droht auch den Einlagensicherungsfonds deutscher Banken aufzufressen SEITE 2 Heiner Flassbeck über das große Spiel der Finanzmärkte SEITE 3
Die staatliche deutschen Kreditanstalt für Wiederaufbau hat 300 Millionen Euro an die Investmentbank Lehman Brothers überwiesen - als das Geldhaus schon pleite war.