Sie sollen die Grünen in die Wahl 2009 führen. Trittin und Künast sind zwar alte Gesichter, doch die richtigen. Allerdings sollten sie jungen Grünen eine Chance zur Profilierung lassen.
Mehr als eine unglückliche Wortwahl: Den Palästinensern drohe ein "Holocaust", wenn sie ihren Raketenebschuss fortsetzten, sagt Vize-Minister Matan Vilnai.
Russlands künftiger Präsident heißt Medwedjew. Das steht fest, obwohl erst Sonntag gewählt wird. Vor 17 Jahren lernte er Putin kennen - und half ihm bei vielen Schweinereien.
Die beiden ehemaligen Minister Renate Künast und Jürgen Trittin sollen die Grünen in die Bundestagswahl 2009 führen. Nun gibt es Ärger, weil die Sache frühzeitig publik wurde.
Das Schwarz-Grüne Projekt? Einen Test wär's wert - die Grünen müssten sich bloß endgültig von einer Weltsicht des Untergangs verabschieden, meint der Historiker Paul Nolte
Die EU wollte für den Klimaschutz auch kräftig die Atomindustrie mit Forschungsgeldern bedienen. Wirtschaftsminister Bartenstein drohte ein Veto an und legte so den Plan auf Eis.
Die Regierung wurde vom Verkaufsentschluss Eons kalt erwischt - und klagt nun über einen möglichen Investitionsstau. Der Stromkonzern hingegen reagiert auf Druck der EU.
Ein internes Dokument, das der taz vorliegt, belegt: Bevor der Fall Zumwinkel in die Schlagzeilen geriet, hatte sich Deutschland noch für die Steueroase stark gemacht.
Wenn in Gaza palästinensische Kinder massakriert werden, so die Rechnung der Islamisten, werde auch Palästinenserpräsident Abbas nicht länger über Frieden verhandeln können.
Parteienforscher Franz Walter hält den Kurswechsel von SPD-Chef Beck in Richtung Die Linke für richtig - nicht aber die an Schröders Politikstil erinnernde Art, sagt er im taz-Interview.
Der fiktive ZDF-Zweiteiler "Die Gustloff" erinnert fatal an "Titanic". Mit Riesenbudget wird hier aber nicht nur ein Schiff versenkt - sondern auch jeder Grauton.
Seit mehr als einen Jahrhundert kommen die Intellektuellen der Welt nach Sils Maria, suchen Erkenntnis und den Ort, wo Nietzsche und Proust Tränen der Rührung vergossen.
Steuerfahnder sind rund 20 Berlinern mit Liechtensteiner Konto auf der Spur. Insgesamt, schätzt Finanzsenator Sarrazin, entgehen der Hauptstadt jährlich insgesamt 700 Millionen Euro Steuern
Die ehemalige Brauerei Pfeffer dümpelte jahrelang unrenoviert vor sich hin. Doch jetzt sind die Betreiber, die den Pfefferberg zum Kulturzentrum umbauen wollen, ihrem Ziel näher denn je.