Populistische Texte, Interviews mit Extremisten – worum geht es bei dem Kurswechsel der „Schwäbischen Zeitung“? Und was sagen die Mitarbeitenden?
Im vogtländischen Cossengrün bekommen 300 Abonnenten die „Ostthüringer Zeitung“ nicht mehr in den Briefkasten – ein unbeliebtes Modellprojekt.
In der undurchsichtig werdenden Medienwelt behält der Medienwatch-Blog „Altpapier“ den Überblick. Nun wird er 20. Wir gratulieren!
1990 gründeten sich 120 neue Zeitungen in der DDR. Was wurde aus ihnen? Warum etablierte sich keine Ostpresse im Westen? Das untersucht Mandy Tröger.
Mitten in der Coronakrise ist in Italien eine neue, linke Tageszeitung erschienen: „Domani“. Sie ist linker als „Repubblica“ und weniger krawallig.
Die Ruhr Nachrichten Verlag & Co. KG übernimmt sämtliche Anteile an der Verlag J. Bauer KG, die die „Marler Zeitung“ herausgibt.
Die Tageszeitung „Neues Deutschland“ trennt sich vom voll ausgeschriebenen Namen. Sie heißt ab sofort nur noch „nd“. Auch die Optik ist neu.
Vor drei Wochen wurde Matthias Thieme Chefredakteur des Berliner Verlags. Nun hat er schon wieder gekündigt. Es ging wohl um Macht.
Die „Hamburger Morgenpost“ wird an Arist von Harpe verkauft. Und zwar laut taz-Informationen zu einem Negativ-Kaufpreis.
Ein kleines Projekt wurde vor 40 Jahren zur waschechten Zeitung. Stefan Schaaf verteilte die erste taz, dann wurde sie Teil seines Lebens.
Wir sind das Letzte, zumindest für viele Leser*innen bei der täglichen taz-Lektüre. Aber wie finden die uns eigentlich, haben wir uns gefragt – und dann wieder Sie.
Die britische Zeitung muss sparen. Umziehen in eine günstigere Lage wollte man nicht. Stattdessen wird das Format verkleinert.
Hinz&Kunzt hat Konurrenz bekommen. Das Straßen Journal beschäftigt vor allem Obdachlose aus Osteuropa – ohne Angaben über deren Verdienst
Die Eigentümer des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlages verkaufen an den Verlag der Neuen Osnabrücker Zeitung. Dabei haben sie gut verdient.
Die Zeitung, von der einst täglich 423.000 Exemplare verkauft wurden, erscheint bald nur noch online. 100 Menschen verlieren ihren Job.
Nachdem die japanische Nikkei Gruppe die „Financial Times“ gekauft hat, fragen viele: Wohin steuert das Wirtschaftsblatt?
Die Redaktionen der „Stuttgarter Nachrichten“ und der „Stuttgarter Zeitung“ werden eins. 20 Stellen gehen verloren.