Russlands Präsident Putin hat der Nato militärische Aktivitäten nahe der Grenze seines Landes vorgeworfen. Auf Aggressionen würde "eine Antwort" folgen - auch mit Atomraketen.
Nur T-Mobile darf in Deutschland Apples iPhone verkaufen. Vodafone will aber auch - und zieht vor Gericht. Derweil verkauft T-Mobile zum Start gerade mal 15.000 Geräte.
Angelika Zahrnt ist ab Dezember nur noch Exchefin des Umweltverbandes BUND. Nach neun Jahren, in denen sie für manchen nicht laut genug gestritten hat, geht sie in Rente.
Das FBI verdächtigt einen Studenten, sich als 16-jähriger bei der Nasa und dem US-Militär eingehackt zu haben. Der schwedischen Justiz wirft der Hacker mangelnde IT-Kenntnisse vor.
Nach einem Hinweis aus Finnland auf einen möglichen Amoklauf hatte die Polizei eine Schule bei Düsseldorf geschlossen. Eine Durchsuchung brachte keine weiteren Hinweise, die Polizei gibt Entwarnung
Der Cannabiswirkstoff CBD kann die Ausbreitung von Metastasen verhindern, darauf weisen neue Studien hin. Doch die Wirkung muss noch am Patienten getestet werden.
Die Lufthansa droht damit, ihre Flotte zu verlagern, falls das Verbot bleibt. Für Hessens Parteien könnten das Thema Nachtflug zum Wahlkampfthema werden.
Für die kolumbianische Farc und die palästinensische Volksfront haben sie mit dem Verkauf von T-Shirts geworben. Deshalb stehen sieben DänInnen vor Gericht. Denn die Farc und die PFLP stehen auf der EU-Terrorliste. Ähnliche Anklagen sind auch in Deutschland, Frankreich oder Holland möglich SEITE 5
Ein dänisches Label steht vor Gericht, weil es T-Shirts mit Farc- und PFLP-Logos verkauft. Wer diese Art von Textil-Solidarität verbieten will, macht sich im "Kampf gegen Terror" lächerlich.
Bei den Ermittlungen zum vereitelten Kölner Amoklauf gerät die Polizei in die Kritik. Denn einer der beiden Schüler behauptet, den Plan schon lange aufgegeben zu haben.
Sieben Dänen drohen bis zu zehn Jahre Haft. Sie verkauften T-Shirts mit Farc- und PFLP-Aufdrucken. Einer von ihnen bestreitet, dass es sich um Terror-Vereinigungen handelt.