Sein eigenes Bein anschubsen, Beziehungen als Hindernisläufe inszenieren, Individuen unter Glühbirnen zappeln lassen, dann wieder vor Zärtlichkeit zerfließen: Tanz braucht für die Choreografin Toula Limnaios keinen Vorwand. Mit ihrer Compagnie feiert sie jetzt zehnjähriges Bestehen. Ein Porträt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Grandseigneur ist not amused: Annette Pehnt und Wilhelm Genazino führten im LCB ein kleines Lehrstück in Sachen schriftstellerischen Generationenkonflikts vor
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der ungarische Film „Dealer“ zeichnet das Psychogramm eines emotional zerstörten Drogenhändlers – und beweist, dass Depression erstickend körperlich Film werden kann
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
„Das Schneehuhn ist mein Lieblingstier“: Die isländische Künstlerin Sigridur Dóra Jóhannsdóttir liebt die Farbe Weiß und störende Performances und wirkt bei Gericht als atmosphärische Seismographin. Manchmal fegt sie auch den Markusplatz. Derzeit ist sie in Hamburg zu Gast
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Nach hundert Jahren auferstanden: Eugène Carrière, Pionier der Monochromie, der sein „Licht statt Farbe“-Credo vornehmlich an der eigenen Familie erprobte. Ort der Wiederbegegnung ist die Bremer Kunsthalle, die Carrière aller Vergessenheit zum Trotz tapfer sammelte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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