Die Wahl im Kongo markiert keine Zeitenwende in Afrika. Dafür bedarf es weniger einer Militärintervention als einer anderen Politik gegenüber afrikanischen Migranten
Es gibt Auslandseinsätze, gegen die leichter zu argumentieren ist als gegen die Betreuung freier Wahlen im Kongo. Aber: EU-Interventionen müssen stets von gewaltbereiter Zwangsbeglückung à la Bush zu unterscheiden bleiben