Die heftigste Hitzewelle seit 70 Jahren führt in den USA zu Problemen bei der Lebensmittelversorgung. Aber auch in vielen anderen Ländern ist die Versorgungslage prekär.
Nach einem Eisabbruch ist der Petermann-Gletscher nun so klein wie seit 150 Jahren nicht. Forscher glauben, dass ein ständig zunehmendes Abschmelzen bevorsteht.
GREAT BARRIER REEF Klimawandel und Industrialisierung gefährden das Korallenriff vor der australischen Küste. Doch eine Warnung der Unesco sieht die Regierung gelassen: Sie setzt weiter auf Kohleexport
China, Südkorea und Australien führen in naher Zukunft den Handel mit Kohlendioxid-Verschmutzungsrechten ein. Und mancher träumt schon vom integrierten CO2-Markt.
Tadschikistan will ein lange geplantes Wasserkraftwerk fertigbauen. Usbekistan fürchtet, vom Wasser abgeschnitten zu werden. Deutschland soll vermitteln.
Der "Grüne Klimafonds", der Entwicklungsländer im Kampf gegen den Klimawandel unterstützt, soll in Durban entschieden werden. Unklar ist, woher das Geld kommen soll.
Bei den Verhandlungen nähern sich die EU und die Entwicklungsländer an. Die kleinen Inselstaaten warnen jedoch davor, ein neues Abkommen aufzuschieben.
Auf der UN-Klimakonferenz soll der "grüne Klimafonds" für ärmere Länder arbeitsfähig gemacht werden. Doch unter anderem die USA und Kanada sperren sich dagegen.
Am Montag beginnt in Durban die 17. Weltklimakonferenz. Gelingt es nicht, das Kioto-Protokoll zu verlängern, droht dem Klimaschutz unter dem Dach der UN das Aus.
Kurz vor Beginn der Klimakonferenz in Durban hofft die Europäische Union auf ein verbindliches Klimaschutzabkommen. Die Verhandlungen dürften hart werden.
Eine Richtlinie soll den CO2-Ausstoß bei Geschäftsreisen präziser bestimmen. Neben Emissionen beim Reiseverkehr werden auch Hotels und Veranstaltungen bilanziert.
Peking zählt zu den Städten mit der höchsten Luftverschmutzung der Welt. Dabei berücksichtigen die Behörden bei der Messung des Feinstaubs nur einen Teil der Partikel.