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Mosambik fällt ins Wasser

Nach schweren Regenfällen und der Öffnung von Schleusen am Oberlauf des Sambesi durch uneinsichtige Nachbarländer müssen in Mosambik hunderttausende Menschen evakuiert werden – wie vor einem Jahr. UNO lobt die Regierung

Von KORDULA DOERFLER

2.3.2001

Ausland, S. 09

Kongos Vulkane werden Kriegspartei

Im Stationierungsgebiet ruandischer Hutu-Milizen im Osten des Kongo ist ein Vulkan ausgebrochen – mit weit reichenden politischen Konsequenzen: Die einstige Völkermordmiliz „Interahamwe“ wird geschwächt

Von DOMINIC JOHNSON

27.2.2001

Ausland, S. 09

Stress durch Beben

In El Salvador könnten nach dem zweiten Erdbeben die Stresssymptome zu psychischen Krankheiten werden

16.2.2001

Ausland, S. 09

El Salvador kommt nicht zur Ruhe

Einen Monat nach der Katastrophe vom 13. Januar zerstört jetzt ein neues Erdbeben das Zentrum des Landes und fordert mindestens weitere 237 Tote und 1.695 Verletzte. Die Regierung reagiert schneller und fordert wieder internationale Nothilfe

Von TONI KEPPELER

15.2.2001

Ausland, S. 09

Der Kälteschock fordert ein Opfer

Seit einem Monat müssen die Menschen im asiatischen Teil Russlands selbst auf ein Minimum an Heizung und Strom verzichtet. Kremlchef Putin braucht einen Sündenbock und feuert seinen Energieminister. Wärmer wird es dadurch nicht

Von KLAUS-HELGE DONATH

6.2.2001

Ausland, S. 09

Seuchengefahrin Indien

2.2.2001

Ausland, S. 09

Eine Struktur für das Chaos

In Indiens Erdbebengebiet bauen Nichtregierungsorganisationen eine Hilfsstruktur auf

Von BERNARD IMHASLY

30.1.2001

Ausland, S. 09

Wettlauf mit der Zeit

Im indischen Erdbebengebiet suchen die Retter fieberhaft nach Überlebenden

30.1.2001

Ausland, S. 09

Ölteppich vor Galapagos wächst

Bereits über 700.000 Liter Öl aus havariertem Tanker geflossen – Seelöwen und Pelikane ölverschmiert geborgen. Greenpeace macht Gewinnstreben der Reedereien für Unglück verantwortlich und fordert Blackbox und Doppelrumpf für alle Tanker

Von HOLGER DAMBECK

23.1.2001

Wirtschaft und Umwelt, S. 09

Verstärkte Hilfe in El Salvador

22.1.2001

Ausland, S. 09

3.000 Gratis-Särge für die Armen

Nach dem schweren Erdbeben rechnet El Salvadors Regierung mit mehreren tausend Toten, die noch unter dem Geröll verschüttet sind. Überlebende geben krummen Geschäften der Regierungspartei Schuld an verheerendem Erdrutsch

Von TONI KEPPELER

16.1.2001

Ausland, S. 09