"Überwiegend heiter" - das prognostizieren Analysten dem Börsenjahr 2011. Als Sieger gelten schon jetzt deutsche Aktien. Es wird aber auch Verlierer geben.
Steigende Nachfrage und zunehmender Wohlstand seien Schuld an den hohen Lebensmittelpreisen, behauptet die OECD. Welternährungsorganisationen haben daran berechtigte Zweifel
Die Regierung hält sich mit Finanzzusagen zurück. Die Opposition kritisiert das, will aber kein Eilgesetz. Am Dienstag ist Griechenlands Kreditwürdigkeit weiter abgestuft worden.
Das Emirat Dubai steht nicht für die Schulden seiner Staatsholding Dubai World ein. Die westlichen Finanzmärkte beruhigen sich, wogegen arabische abstürzen.
Weltweit zeigen die Börsenindizes und Stimmungsbarometer nach unten. Eine schnelle konjunkturelle Besserung ist also nicht in Sicht. Ausgangspunkt sind wieder die USA.
Die Verhandlungen im US-Kongress um das Rettungspaket für den Finanzsektor gehen nur schleppend voran. Der Internationale Währungsfonds ruft Industriestaaten zu eigenen Rettungsplänen auf.
Die Börsenturbulenzen zeigen das Dilemma der Notenbanken. Sie müssen sich zwischen einer konjunkturstützenden und einer inflationsverhindernden Politik entscheiden. Die Fed in den USA spricht sich für die Stimulierung der Wirtschaft aus
Das Auf und Ab an den Finanzmärkten sei kein Grund zur Beunruhigung, sagt der Bundeswirtschaftsminister. Dabei muss er im Jahreswirtschaftsbericht 2008 die Wachstumsprognosen zurückschrauben.
Am Montag sah es schlecht aus an der Börse: Der DAX verlor mehr als 1 Prozent, in New York begann der Handel ebenfalls schwach. Besonders große Verluste gab es in Asien.
In Europa, Amerika und Asien brechen die Aktienwerte ein. Die meisten Banker geben sich zwar optimistisch. Doch die globalen Finanzmärkte geraten aus dem Gleichgewicht. Und die Weltwirtschaft wird damit anfällig für Krisen
Nach den Rekordgewinnen 2004 können die Unternehmen in diesem Jahr weltweit mit Zuwächsen rechnen, die weit über dem Wirtschaftswachstum liegen. Spitzenreiter: die DAX-Firmen, die auch von Stellenstreichungen profitieren
Nach dem Opec-Beschluss, weniger Öl zu fördern, brachen weltweit die Börsen ein. Nicht einmal der gestern vorgestellte – schon wieder positive – Ifo-Geschäftsklima-Index kam gegen den Trend an. Der Goldpreis steigt auf ein Siebenjahreshoch